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Burg Altenburg
( Burg Babenberg )
(Bamberg)

Parkplätze: |
ausreichend viele 50 m vor der Burg |
Anfahrt: |
Bamberg erreicht man von Westen ( Schweinfurt )
oder Osten ( Bayreuth ) über die A70 oder von Süden über die A73.
In Bamberg hält man sich in Richtung Zentrum / Altstadt und dann
Karmeliterkloster. Vom Karmeliterkloster führt die
Altenburgerstraße hinauf zur Burg. |
Eintritt: |
Burggelände frei, Palas und Bergfried sind nicht
zugänglich. |
Öffnungszeiten: |
während der Öffnungszeiten des Restaurants. |
Gaststätten: |
Burgrestaurant ( 12-14 Uhr und 18 bis 21
Uhr, Sonntags ab 17 Uhr geschlossen, Montag Ruhetag
) |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
Aussicht, Hoffmann-Klause, Festungsmauern |
Sanitäre Anlagen: |
vorhanden |
Infos: Die Altenburg liegt
oberhalb des Altstadtzentrums von Bamberg auf der mit 386 m
höchsten Erhebung im Umkreis - der Räthkuppe. Die Aussicht von
allen Punkten der Burg ist umwerfend. Die Umfassungs-mauern sind
im 15. Jh. festungsmäßig verstärkt worden. Man betritt die Anlage über eine
Steinbrücke, den Halsgraben und durch das Tonnengewölbe des
Torhauses kommend. Sofort baut sich der mächtige, runde Bergfried
mit anliegendem Treppenturm vor dem Auge des Besuchers auf. Links
von ihm in der Mitte des Burghofes steht der im Stil eines
neugotischen Herrenhauses 1902 erbaute Palas. An seiner Stelle
stand vorher die Wohnburg der Fürstbischöfe von Bamberg. Rechts
vom Torhaus befindet sich in der ehemaligen Torwächterstube die
Burgkapelle. Dahinter wurde das Burgrestaurant angebaut. Von West
nach Ost verläuft vom Süd-Westturm ausgehend und über einen
weiteren Wehrturm eine sehr gut erhaltene Wehrmauer mit
überdachtem Gang. Zu Füßen des Süd-Westturmes, der heute als
Aussichtsplattform sein dient, befand sich bis 1986 ein
Bärengehege. Es wurde abgerissen, als der letzte Bär gestorben
war. Ein Schild weißt noch darauf hin. Auf der Nordseite der Burg
befinden sich ebenfalls ein Scharwart- und ein Wehrturm im Verlauf
des Berings. Letzterer wird Hoffmann-Klause genannt. E.T.U. Herr
Hoffmann war ein Romantiker des 19. Jh. und lebte für einige Zeit
in dem Turm. Dessen Freund, der Bamberg Arzt Adalbert Friedrich
Marcus erwarb die Burg 1801 und ließ die Anlage umfassend
renovieren. Ihm verdanken wir den Erhalt dieses schönen
Kulturgutes. Sein Nachfolger, Anton von Greifensteins, gründete
1818 den Verein zur Erhaltung der Festung, eine Bürgerinitiative,
die noch heute besteht und sich um den Pflege der altehrwürdigen
Mauern kümmert. |
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