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Burg Bruck
(Lienz)

Parkplätze: entweder direkt auf dem Schlossparkplatz ( kostenlos ) oder an der Felbertauernbundesstraße ( bei den Hochsteinbahnen ), von dort ca. 10 Min. leicht ansteigender Weg über den Schlossberg durch einen kleinen Park zur Burg.
Anfahrt: Felbertauernbundesstraße ( B108 ) in Osttirol von Mittersill über Matrei nach Lienz. Nach der Ortseinfahrt kommt rechts die Straße Schlossberg. Hier entweder auf den Schlossparkplatz fahren oder ( wenn dieser besetzt ist ) gleich an der Bundestrasse auf den großen Parkplatz einbiegen. Ins Navi Schlossberg 1, AT 9900 Lienz eingeben
Eintritt: Erw. 7 Euro, Ermäßigte 5 Euro, Schüler 2,50 Euro, Familien 14 Euro, Führung + 2,50 Euro
Öffnungszeiten: Mitte Mai – Mitte Sept. täglich 10 – 18 Uhr, Mitte Sept. – Ende Okt. täglich 10 – 16 Uhr ( montags Ruhetag ), Info-Tel: +43 4852 62580 83
Gaststätten: Schlosscafe mit Sonnenterasse ( jeden Sonn- und Feiertag ab 9 Uhr Museumsbrunch ) oder 150 m unterhalb der Burg Gaststätte Bierkeller
Übernachtungen: nicht möglich
Besonderheiten: div. Ausstellungen, Innenräume, Aussicht
Sanitäre Anlagen: vorhanden
Infos: Burg Bruck wurde im 13. Jh. von den Görzer Grafen als Residenzsitz erbaut und wird seit 1943 von der Stadt Lienz als Museum geführt. Sie ist auf einer Hügelkuppe erbaut, die sich an den Lienzer Hausberg Hochstein schmiegt. Nach der Generalsanierung 1999/2000 werden auf Schloss Bruck auf über 1000m2 Ausstellungsfläche neben der Albin Egger-Lienz-Ausstellung jährlich wechselnde Sonderausstellungen, sowie Arbeiten zeitgenössischer Künstler/innen gezeigt. Während unseres Besuches ( 06/2008 ) gab es eine Ausstellung über Bekleidungen im alten China, die sehr interessant war. Der stimmungsvolle Innenhof mit Arkadenbögen wird im Sommer zur Veranstaltungsbühne. Die Burg ist recht kompakt aufgebaut. Man betritt die Anlage von Süden kommend über eine Steinbrücke und durch eine Barbacane mit anschließendem Torbau, um sich sodann in beschriebenem Innenhof wieder zu finden, der rundum von Gebäuden mit Zinnenbewehrten Pultdächern umbaut ist. Von hier aus führen Pforten und Treppen in die einzelnen Stockwerke. Schilder weisen den Weg durch die Ausstellungen. Der Bergfried, der auf der Westseite steht und die Burggebäude nur unwesentlich überragt, kann bestiegen werden. Sehenswert ist die zweigeschossige Schlosskapelle mit Kreuzrippengewölbe. Als letztes kommt man am Museumsshop/Cafe auf der Nordwestseite raus, wo ein Holzanbau eine Ausstellung über Fledermäuse beheimatet.
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