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Burg Churburg
( Castel Coira )
(Schluderns im
Vinschgau)
Chronik:
1253 wird dem Churer Bischof Heinrich IV. von Montfort nach siegreicher
Fehde gegen die Vögte von Matsch gestattet auf deren Territorium eine
Trutzburg zu bauen.
1259 datiert die erste Erwähnung der „burch curberch“ in einer Urkunde
Bischof Heinrichs.
1297 kommt die Anlage in den Besitz der Herren von Matsch, mit denen das
Fürstbistum Chur auch weiterhin in ständiger Fehde liegt.
1504 stirbt der letzte Vertreters derer von Matsch. Die mittlerweile
stark ausgebaute Anlage kommt in die Hände der späteren Grafen Trapp.
1516 ist Kaiser Maximilian I. auf der Churburg zu Gast.
1537 geht die Burg nach Erbstreitigkeiten, auf Grund des Polheimschen
Vertrages, endgültig in den Besitz der Familie Trapp über, denen sie
noch heute gehört.
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