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Burg Genovevaburg
(Mayen)

Parkplätze: Gebührenpflichtige Parkplätze über die ganze Altstadt verteilt bzw. einige am Rande der Altstadt.
Anfahrt: A48 Koblenz-Trier, Abfahrt Mayen. In Mayen parken und zu Fuß durch die Altstadt zur Burg laufen. Je nach Entfernung 5 - 10 min. ebener Fußweg.
Eintritt: Burghof frei, Eifelmuseum ( inkl. Turmbesteigung Erw. 6 €, Jugl. 3,50 €, Kinder unter 100 cm  frei )
Öffnungszeiten: Ganzjährig geöffnet, Di. bis So. sowie an Feiertagen von 10- 17 Uhr, Montags geschlossen. Außerhalb der Öffnungszeiten für Gruppen nach Vereinbarung.
Gaststätten: keine
Übernachtungen: nicht möglich
Besonderheiten: Aussicht Bergfried, Arkaden Innenhof Oberburg, Schieferbergwerk unterm Burgfels, Burgfestspiele
Sanitäre Anlagen:. vorhanden
Infos: Die mächtige Burganlage thront majestätisch auf einer Schieferkuppe über der Altstadt von Mayen. Ihr äußerer Bering ist in den Verlauf der Stadtmauern integriert. Die Anlage besteht aus einer höher gelegenen Oberburg mit dem 37 m hohen Bergfried "Goloturm", Palas, Brunnen und Innenhof mit Wehrgang und Arkadengängen. Man erreicht die Oberburg entweder über einen Treppenaufgang von der Vorburg aus oder durch einen rechter Hand den Zwinger durchlaufenden Fuhrweg. Die etwas tiefer gelegene Vorburg beherbergt das Eifeler Landschafts-museum, in dessen Eintrittspreis auch die Turmbesteigung inbegriffen ist. Des weiteren findet man dort ebenfalls einen kleinen Hof, sowie den früheren Kanonenstand mit Blick auf die angrenzende Stadtmauer, die benachbarte St.Clemens-Kirche und die Altstadt. Zur Altstadt hin ist die Burg nur durch ein großes Burgtor geschützt, während der Bergfried und eine Zwingeranlage die stadtabgewandte Seite schützen. Durch den davor liegenden, ehemaligen Halsgraben führt heute eine Hauptverkehrsstraße. Diese überspannt eine ca. 20 m lange gotische Steinbrücke. Im Innenhof der Oberburg finden seit vielen Jahren von Juni bis August die "Burgfestspiele Mayen". Eine weitere Besonderheit der Burg sind die Stollen unterhalb des Burgfelsen. Hier wurde mal Schiefer abgebaut.
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