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Burg Heinfels
( Burg Huonenfels, Huonifels, Huenfels oder Heunfels ) )
(Heinfels)

Parkplätze: |
50 m unterhalb der Burg |
Anfahrt: |
Die italienisch/österreichische Bundestrasse B
100 ( E68 ) von Toblach nach Lienz führt direkt durch Heinfels
hindurch. Von Lienz kommend fährt man in der Ortschaft nach dem
Gasthaus Burgheimfels ( auf der linken Seite ) rechts eine enge
Serpentinenstraße hoch. |
Eintritt: |
Burg ist ( Stand 2009 ) gesperrt und daher nicht
zugänglich |
Öffnungszeiten: |
keine |
Gaststätten: |
Gasthof Burgheimfels 150 m unterhalb der Burg an
der B 100 |
Übernachtungen: |
im Gasthof Burgheimfels |
Besonderheiten: |
Lage, wehrhaftes Äußeres |
Sanitäre Anlagen: |
keine |
Infos: Burg Heinfels sitzt auf
einem Bergsporn oberhalb des gleichnamigen Orts im Pustertal.
Auf der Rückseite wird der Sporn von einem Bach umflossen,
stürzt dort steil ins Tal ab und bietet so nach Westen einen
natürlichen Schutz. Derzeit ist die Burg auf Grund ihres
desolaten Zustandes für die Öffentlichkeit gesperrt. Daher
können wir leider keine Beschreibung vom Inneren liefern. Jedoch
macht die Burg von außen einen richtig wehrhaften Eindruck. Wenn
man nach Osten die Burg zum Burgtor umgeht, steht man vor einer
mächtigen, zinnenbewehrten Schildmauer und aus den Ecktürmen
blitzen einem mehrere, übereinander liegende Geschützscharten
kampfeslustig entgegen. Eine Luftbildaufnahme zeigt uns, daß
sich dahinter die Vorburg befindet. Nach Westen schließt sich
die Kernburg mit einem Torzwinger an. Der Bergfried steht
schützend vor ihr. Die Wohnbauten sind zum steil abfallenden
Felsen hin ausgerichtet. Es wird seit geraumer Zeit gemeinsam
mit dem neuen Eigentümer versucht, die Burg mit einem
Finanzierungskonzept zu renovieren. Wir würden uns freuen, wenn
das alte Gemäuer vor dem Verfall bewahrt und einer touristischen
Nutzung zugeführt werden könnte. Es gibt auch eine Sage um die
Burg: Unterhalb der Burg befindet sich das Salcherhaus, der
heutige Gasthof Burgheimfels. Dieser besitzt einen
unterirdischen Gang, der zur Burg hinauf führt. Im Gang soll
hinter eisernen Türen der Burgschatz versteckt sein. Wenn man
bei Vollmond zu Mitternacht den Gang betritt, sollen zwei Hunde
mit feurigen Augen die Schlüssel für die Schatztüre bringen. Es
heißt, dass zwei Panzendorfer ihr Glück versuchten und die Hunde
tatsächlich mit den Schlüsseln im Maul erschienen. Die Hunde
verschwanden jedoch, als die Männer nach den Schlüsseln griffen,
da nur ein Mann allein den Schatz heben darf. |
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