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Burg Rosenburg
( Schloß Rosenburg, Rietenburg, Riedenburg, Ritenburg )
(Riedenburg)

Parkplätze: |
großer PKW- und Busparkplatz vor der Burg, vom
PKW Parkplatz nur ca. 200 m ( 5 min. ) Fußweg. |
Anfahrt: |
A9 Nürnberg-Ingolstadt, Abfahrt
Denkendorf/Riedenburg/Altmannstein, weiter auf der
ST2229/ST2392/B299/EI28//KEH1 bis kurz vor Riedenburg ein Schild „Schloß
Rosenburg“ rechts den Weg zum Parkplatz ausweist.
Oder von Regensburg kommend über die B16 bis Saal, dann über die
Altmühlbrücke und von dort weiter auf KEH38/ST2230 bis Riedenburg.
In Riedenburg auf die ST2231 den Berg hoch bis kurz außerhalb
links der Wegweiser kommt. |
Eintritt: |
Erw. 5,00 Euro, Kinder (5-15 J.) 3,00 Euro |
Öffnungszeiten: |
Mitte März bis Ende Oktober Dienstag bis Sonntag
von 9 bis 17 h, Montag Ruhetag ( außer an Feiertagen ).
Die Flugvorführungen finden statt um 11 und um 15 Uhr. |
Gaststätten: |
Burgschänke im Nordflügel |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
Aussicht vom Palas ins Altmühltal, Ausstellung
Wildtiere, Greifvogelvorführung |
Sanitäre Anlagen: |
vorhanden |
Infos: Die Rosenburg liegt
erhaben auf einem Jurafelssporn oberhalb der Altmühl und dem
Städtchen Riedenburg. Man betritt die Anlage durch das Tor im
Norden, welches aber nicht an Stelle des ursprünglichen Tors steht
und findet sich sodann im weiten Rund der Vorburg wieder, in der
die Flugvorführungen der Falknerei stattfinden. In der Vorburg
standen nachweislich einige Wohngebäude und Stallungen, die aber
allesamt verschwunden sind. Nur die Vogelgehege der Falknerei,
sind auszumachen. Die Vorburg ist von Westen nach Süden von einem
Abschnittsgraben umgeben. Ein Wallsystem, von dem im Wald noch
Spuren zu erkennen sind, war dem Graben vorgelagert. Vom äußeren
Bering führt im Norden ein Mauergürtel, der bis auf ein paar
Lücken noch vorhanden ist, hinunter nach Riedenburg. So gehörte
die Rosenburg, zusammen mit den beiden anderen Burgen Tachstein
und Rabenstein, zu einem umfassenden Stadtbefestigungssystem. Hält
man sich in der Vorburg östlich ( links ), gelangt man über eine
Brücke und durch das 2. Tor in den Torzwinger der Hauptburg. Ein
breiter Halsgraben trennt die Oberburg von der Vorburg. Nach dem
2. Tor liegt linker ein etwas tieferer Zwinger, der ebenfalls
Vogelgehege beherbergt. Einige Schritte weiter gelangt man durch
das 3. Tor in den Hof der Oberburg. Rechts vom Tor erkennt man den
Stumpf des Bergfrieds. Links führt ein Treppenturm in die oberen
Räume des Nord- und Ostflügels in dem nicht nur Infos zur
Burggrafengeschlecht zu finden sind, sondern vor allem auch eine
Ausstellung über Greifvögel und weitere einst hier einheimische
Tierarten, wie Wolf, Bär oder Wildkatze. Das alles ist sehr
interessant gestaltet. Zu den Wohngebäuden wäre noch zu sagen,
dass der Ostflügel auf arkadenähnlichen Säulen ruht. Von hier
bietet sich ein malerischer Ausblick über das Altmühltal bis
hinüber zur einige Kilometer entfernten Burg Prunn. Eine kleine
Anmerkung gestatten wir uns noch zum Burgherrn und seinem
Auftreten. Die Flugvorführung der großen und kleinen Greifvögel
ist ein absolutes Erlebnis für groß und klein, schade nur, dass
man hier, genau so wie auf Burg Maus und Burg Guttenberg, all zu
deutlich spürt, dass die Flugvorführungen vor Publikum nur ein notwendiges Übel
sind, um das kostspielige Hobby des Hausherrn zu finanzieren. |
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