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Burg Runkelstein
(Bozen)

Parkplätze: |
PKW-Parkplatz am Fuß des Burgbergs. Von dort ca.
150 m steiler Fußweg ( ca. 5 min. ) hoch zur Burg. |
Anfahrt: |
Brennerautobahn A22 Innsbruck-Trient, Abfahrt
Bozen, in Bozen immer der Beschilderung „Schloß Runkelstein“
folgen. Ins Navi geben Sie „Kaiser-Franz-Josef-Weg“ oder „Sentiero
Imperatore Francesco Guiseppe“ ein. |
Eintritt: |
Erw. 8 Euro, Schüler 2,50 Euro, Ermäßigte 5,50
Euro, Familienkarte 13 Euro, Zuschlag für Führung 2,70
Euro/Person |
Öffnungszeiten: |
ganzjährig Di.-So. 10-18 Uhr, Montag Ruhetag,
Führungen auf Anfrage ( Tel: 0039/0471329808 ) |
Gaststätten: |
Burgschänke im Burghof |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
Fresken, im Sommer Konzert- und
Theateraufführungen |
Sanitäre Anlagen: |
vorhanden |
Infos: Die hohen Erwartungen,
die wir an den Besuch auf Burg Runkelstein geknüpft hatten,
wurden leider enttäuscht. Die Burg befindet sich fürwahr in
einem guten Zustand. Jedoch können außer dem Innenhof, sowie dem
Westpalas und dem Sommerhaus mit den Wandfresken und einer
Wehrmauer, die beide Gebäude miteinander verbindet, keine
anderen Teile der Burg besichtigt werden. In knapp 20 Minuten
hatten wir alles gesehen. Mit Alles meinen wir die berühmten
Wandfresken der Vintlers ( einer Bozener Handelsfamilie ). Sie
stellen das größte erhaltene profane mittelalterliche
Freskenprogramm Europas dar und spiegeln das Leben bei Hofe,
Jagdszenen, Ritterspiele, Tänze und Ballspiele und Darstellungen
aus literarischen Werken des Mittelalters wider. Die Fresken
waren größtenteils in einem außergewöhnlich guten Zustand und
mussten nur teilweise restauriert werden. Das war’s dann aber
auch schon. Hierfür 8 Euro / Person zu berappen, ist ganz schön
happig. Wäre uns das vorher bekannt gewesen, hätten wir diese
Burg außen vor gelassen. Schade eigentlich, denn die imposante
Veste thront wahrlich majestätisch in ausgesprochen exponierter
Lage auf einem Porphyrfelsen am Eingang ins Sarntal. Sie hat
sicher viel mehr zu bieten, als das bescheidene Angebot, welches
der interessierte Besucher zu sehen bekommt. Den Bergfried
könnte man z. Bsp. zugänglich machen, damit man die tolle
Aussicht genießen kann. Aber überall hängen Schilder „kein
Zutritt“. Für Burgenliebhaber ist das eher deprimierend. |
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