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Burg Zwernitz
(Wonsees OT Sanspareil)

Parkplätze: |
ein paar wenige vor der Burg, ansonsten großer
Parkplatz ca. 200 m von der Burg entfernt. |
Anfahrt: |
Sanspareil ist ein OT von Wonsees und liegt ganz
in der Nähe der A70 Bamberg-Bayreuth. Von der A70 nimmt man die
Abfahrt Sanspareil/Wonsees und gelangt über die ST2189 und die KU8
nach ca. 7 km in den schönen Ort. Die Burg ist von weitem schon zu
erkennen. |
Eintritt: |
Erw. 3 Euro, Jugl. unter 18 J. und in Begleitung
Ihrer Eltern sind frei ! |
Öffnungszeiten: |
1. April – 30. Sept. 9-18 Uhr, 1.Okt. – 15. Okt.
10-16 Uhr, letzte Einlaß 30 min. vor Schließung, Montags Ruhetag |
Gaststätten: |
Gasthaus Sanspareil ca. 100 m von der Burg
entfernt |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
Erhaltungszustand, Felsengang, Aussicht |
Sanitäre Anlagen: |
vorhanden |
Infos: Die romantische Burg
Zwernitz liegt gestreckt auf einer Kalksteinlippe der fränkischen
Jura oberhalb des kleinen malerischen Örtchens Sanspareil. Ihre
Gestalt folgt dicht den Gegebenheiten des Felsens. Sie ist
schlicht gestaltet, nutzt aber jeden freien Meter des Geländes.
Man betritt die Burg durch das 1. Tor und gelangt durch den
Torzwinger und das 2. Tor in den Burghof. Dort läuft man
geradewegs auf einen Fachwerkbau zu, der das westliche Ende der
Oberburg beschließt. Rechts führen ein paar Treppenstufen hoch zur
Kasse. Wenn man seinen Wegzoll entrichtet hat, gelangt man durch
den Fachwerkbau Treppenstufen hinauf auf eine kleine
Außenbalustrade und sodann in den Hauptbau der Burg ( Palas ). Ein
nachträglich eingetriebener Durchbruch führt in den Bergfried, der
bestiegen werden kann. Von oben erhält man einen schönen Überblick
über die Anlage und den Felsengarten Sanspareil. Ein weiter Bering
mit Schalentürmen umschloß früher das Dorf auf der Südseite und
den Burgfelsen auf der Nordseite. Auf der alten Grundrisskarte ist
dies gut zu erkennen. Die Ansiedlung um die Burg war somit eine
Art Vorburg. Nord- und Südseite sind durch einen Felsengang im
Burgfelsen verbunden. Zurück im Palas führt der Weg durch einen
Flur und einfache Gemächer nach Osten. Er endet in einem weiteren
Hof und der Zehntscheune, die die Ostspitze der Anlage markiert.
In der Zehntscheune wurde später ein Gefängnis eingerichtet. Die
Anlage macht insgesamt einen sehr gepflegten Eindruck und hat uns
gut gefallen.
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