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Burgruine Arnsberg
( Schloß Arnsberg )
(Arnsberg)

Parkplätze: |
ausreichend viele ca. 50 m vor der Burg |
Anfahrt: |
A9 Nürnberg-München, von München kommend Ausfahrt
Denkendorf, von dort weiter auf der ST2392 nach Kipfenberg oder
von Nüürnberg kommend Ausfahrt Kinding, von dort weiter auf der
ST2230 nach Kipfenberg. In Kipfenberg auf der ST2230 bis Arnsberg,
nach der Ortsausfahrt links abbiegen auf El11, der Beschilderung
Schloß Arnsberg folgen. Nach ca. 200 m gleich wieder links auf
einem schmalen, asphaltierten Flurweg bis hoch zur Burg. |
Eintritt: |
für Gäste des Hotels oder Restaurants frei |
Öffnungszeiten: |
ganzjährig geöffnet |
Gaststätten: |
Restaurant mit großen Biergarten |
Übernachtungen: |
im Schlosshotel |
Besonderheiten: |
Aussicht, Stumpf des Bergfrieds, Wehrgang auf
Bering |
Sanitäre Anlagen: |
vorhanden |
Infos: Die Burgruine Arnsberg,
als Schloß Arnsberg ausgewiesen, liegt auf einem steil abfallenden
Felsen über der gleichnamigen Ortschaft und den malerischen
Schlingen des Altmühltals. Von der Oberburg, die auf einem
isolierten Felsen lag und nur über eine Zugbrücke von der Vorburg
aus erreichbar war, zeugt nur noch der Stumpf des Bergfrieds.
Dafür ist die Vorburg noch voll vorhanden. Die heutige Zufahrt von
Osten ist neueren Datums. Das ursprüngliche Burgtor, gesichert
durch einen von Ost nach Süd verlaufenden Halsgraben, lag im Süden
der Anlage. Gesichert war die Vorburg durch genannten Halsgraben,
der zwischenzeitlich aufgefüllt wurde, und schwere Wehrtürme im
Süden und Norden. Innerhalb der Vorburg sind von Nord nach Süd an
den Bering angebaut, das Bauernhaus, eine ehemalige Scheune und
das Sommerhaus, welches heute das Schlosshotel beheimatet. Im
Süden trägt der Bering sogar noch einen hölzernen Wehrgang. Des
weiteren findet man dort noch die kleine Marienkapelle und eine
Zisterne. Wie erwähnt war die Oberburg nur über eine Zugbrücke
erreichbar. Heute umgeht man die Vorburg nach Norden und gelangt
über einen Trampelpfad und den aufgeschütteten Halsgraben in das
kleine Areal der Oberburg. Auf der Spitze des Felsens lädt eine
Bank zum Verweilen ein und das sollte man auch tun. Denn nur so
kann man den wunderbaren Ausblick über das Altmühltal in vollen
Zügen genießen.
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