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Burgruine Grimburg
(Grimburg)

Parkplätze: |
Ausreichend viele am Gasthaus „Grimburger Hof“,
von dort ca. 250 m ( ca. 10 min. ) steiler Fußweg hoch zur Ruine
oder vom Parkplatz auf der nördlichen Hochebene ca. 700 m ( ca. 20
min. ) ebener Fußweg über Feldwege bis zur Ruine. |
Anfahrt: |
A1 Saarbrücken-Trier, Abfahrt Grimburg, dann auf
der L147 über Gusenburg nach Grimburg. Dort entweder in die
Burgstraße einfahren ( Beschilderung „P Grimburg“ folgend ) bis
nach ca. 400 m ein kleiner Parkplatz kommt. Oder auf L147 bleiben
vorbei an Grimburg in Richtung Wadern fahren. Nach ca. 2 km kommt
rechts die Zufahrt zum Gasthaus „Grimburger Hof“ und es gibt eine
Beschilderung „Grimburg“. Ein schmaler asphaltierter Waldweg führt
nach ca. 400 m zum „Grimburgerhof“. |
Eintritt: |
frei |
Öffnungszeiten. |
Burggelände jederzeit zugänglich. Aufstieg
zum Bergfried verschlossen. Entweder muß man den Schlüssel beim
Förderverein Burg Grimburg e.V.
Tel.: 0 65 89 - 6 11, Fax: 0 65 89 - 15 52, E-mail: dittmar.lauer@t-online.de
erfragen oder man hofft darauf, daß der Bergfried an schönen Tagen
geöffnet ist. Als wir 03/2005 da waren lag Schnee und er war
verschlossen ;-( |
Gaststätten: |
Gasthaus Grimburger Hof ca. 250 m unterhalb der
Ruine |
Übernachtungen: |
Pension im Grimburger Hof |
Besonderheiten: |
Bergfried, Erhaltungszustand, Aussicht |
Sanitäre Anlagen: |
vorhanden |
Infos: Die ausgegrabenen und
teils wieder hergerichteten Mauern der Grimburg liegen an der
pfälzisch-saarländischen Grenze auf einem Bergsporn, der von
Wadrill und Mühlenbach umflossen wird. Der Burgfels fällt nach
Osten, Süden und Westen steil ab und ist von Norden über eine
Hochebene oder von Westen über einen steilen Serpentinenweg
zugänglich. Früher war die Burg nach Norden durch einen tiefen
Halsgraben und eine besonders starke Mauer gegen Angriffe
gesichert. Reste des Halsgrabens sind noch erkennbar. Der heutige
Zugang befindet sich auf der Westseite und führt an einem der
mächtigen Wehrtürme im weiten Bering der Vorburg vorbei. Man
passiert etliche Grundmauern von Burgmannenhäusern und Stallungen,
aber auch eine stattliche Toilettenanlage für größere
Festivitäten, die der fleißige Burgverein dort errichtet hat, ehe
man die Kernburg ereicht. Diese war ebenfalls durch einen
Halsgraben von der Vorburg getrennt und durch einen Zwinger mit
dicken Halbschalentürmen gesichert. Man betritt die Kernburg
entweder auf der östlichen Seite durch ein Portal und einen
Treppenaufstieg oder umläuft sie von Ost nach Süd und gelangt über
einen Fuhrweg vorbei an einem Bastionsturm in den Hof der
Kernburg. Hier findet man das wieder errichtet Amthaus und auch
den Aufstieg zum Bergfried, der durch ein weiteres Tor mit
Ummauerung gesichert ist. Ganz im Süden der Anlage steht der
Hexenturm in dem im 16. Jh. zahlreiche Menschen zu Tode gefoltert
wurden. Zusammen mit einem weiteren Turm im Süd-Westen begrenzt
dieser die Anlage nach Süden hin. Über die Aussicht vom Bergfried
können wir leider nicht berichten, da dieser zum Zeitpunkt unseres
Besuches verschlossen war. Sicher ist sie aber ein Highlight. |
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