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Burgruine Hohensyburg
(Dortmund ST Syburg)

Parkplätze: |
großer ( kostenpflichtiger ) Parkplatz am Hotel /
Spielcasino Hohensyburg. Von dort ca. 400 m ( 7 min. Gehweg )
rechts an der Spielbank vorbei leicht ansteigender Weg durch
einen Park zur Ruine. |
Anfahrt: |
Syburg ist ein Stadtteil von Dortmund und liegt
oberhalb des Autobahnkreuzes A1 / A45. Von der A1 kommend nimmt
man die Abfahrt Hagen / Bathey und fährt über die Dortmunder
Straße nach Hohensyburg. Von der A45 kommend nimmt man die
Abfahrt Dortmund Ruhrwaldstraße und gelangt über die B54 und die
Hohensyburgstraße nach Syburg. In Syburg folgt man der
Beschilderung zum Parkplatz an der Spielbank. |
Eintritt: |
frei |
Öffnungszeiten: |
jederzeit zugänglich |
Gaststätten: |
Restaurant im Hotel Hohensyburg oder Landhaus
Syburg |
Übernachtungen: |
im Hotel Hohensyburg oder ( wem das zu teuer ist
) im Landhaus Syburg ( Westhofener Straße, ca. 200 m vom
Parkplatz Spielbank entfernt. Dort haben wir übernachtet. Es ist
deutlich günstiger, sehr sauber und hat ein gutes gutes
Restaurant und einen Wellnessbereich dabei ) |
Besonderheiten: |
Aussicht |
Sanitäre Anlagen: |
keine |
Infos: Die Ruinen der
Hohensyburg liegen in einem Park auf einem Bergkamm hoch über
der Stadt Dortmund im Stadtteil Syburg. Errichtet wurde die Burg
im 12. Jh. über den Resten einer sächsischen Fliehburg. Heute
erhalten sind nur noch ein Eckturm und einzelne, bis zu 5 m hoch
aufragende Mauerfragmente der Kernburg. Direkt in die
rechteckige Kernburg wurde ein Kriegerdenkmal gesetzt. Neben der
Burg erhebt sich der schlanke und 26 m hohe Vincke-Turm. Er
wurde 1858 zum Gedenken an den westfälische Oberpräsident Ludwig
Freiherr von Vincke, dem die Ruine im 19. Jh. gehörte und der
den Park rund um die Ruine anlegen ließ, erbaut. Der Turm war
zum Zeitpunkt unseres Besuches verschlossen. Ob er überhaupt den
Besuchern offen steht, konnten wir nicht in Erfahrung bringen.
Nur wenige Gehminuten entfernt von der Ruine steht im Park ein
Kaiser-Wilhem-Denkmal. Von der Ruine hat man einen schönen
Ausblick über die Stadt und den Zusammenfluß von Ruhr und Lenne.
Auf der Nord- und Ostseite des Berghangs finden sich noch
deutlich Spuren eines Wall- und Grabensystems, daß aus der
Frühzeit stammte, als eine hölzerne Fliehburg den Bewohnern der
Umgebung als Zufluchtsort diente. Nach Süden fällt der Berghang
zur Ruhr hin steil ab und bildete so einen natürlichen Schutz
vor Angreifern. |
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