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Burgruine Hohenwittlingen
(Wittlingen bei Bad
Urach)
Chronik:
Um 1100 tauchen erstmals die Herren von Wittlingen in der Geschichte
auf. Es sind nachweislich Nachkommen der Grafen von Lechsmund, die von den
Grafen von Achalm-Urach durch Heirat an die Burg kommen. Durch ihre Lage
am Albaufstieg ist Ihre strategische Bedeutung vorbestimmt.
Danach geht die Burg in den Besitz Herzog Friedrichs II. von Schwaben
über.
1251 ist die Burg Lehen des Bischofs von Konstanz und in Händen des Grafen
Ulrich von Württemberg.
1300 ist die Burg eine wichtige Bergfeste Eberhards I.
Im Reichskrieg 1311 bleibt die Burg unbezwungen.
1548 sucht hier der Reformator Brenz Zuflucht.
Im 30-jährihen Krieg ist die Burg württembergische Garnison.
Nach 1648 ist sie Sitz eines reisigen Forstknechts und Gefängnis für
Wilderer.
Im 18. Jh. steht sie leer, der langsam Verfall setzt ein.
1957 finden Sicherungsarbeiten statt.
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