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Burgruine Hohenwittlingen
(Wittlingen bei Bad
Urach)

Parkplätze: |
Entweder an der B465 und von dort steiler Fußweg
durch den Wald ( ca. 30 min. ) oder Parkplatz Hohenwittlingen (
P65 ) und von dort ca. 1 km ( ca. 20 min. ) nahezu ebner, anfangs
sogar noch asphaltierter Flurweg bis zur Ruine. |
Anfahrt: |
A8 Stuttgart-München, Abfahrt Kirchheim/Teck auf
die B465 bis kurz vor Schlattstall, dann weiter auf L1211/L211 bis
Bad Urach und von dort auf der B465 in Richtung Wittlingen. Vor
der Abbiegung links hoch nach Wittlingen befindet sich der 1.
Parkplatz. Den anderen erreicht man, indem man K6706 hoch nach
Wittlingen fährt. Im Ort geht es in einer Linkskurve rechts ab.
Man folgt dann immer dem grünen Schild „Hohenwittlingen“. Man
erreicht dann spielend den Parkplatz Hohenwittlingen ( P65 ). |
Eintritt: |
frei |
Öffnungszeiten: |
jederzeit zugänglich |
Gaststätten: |
keine |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
Schildmauer mit Bergfriedaufsatz, Aussicht |
Sanitäre Anlagen: |
keine |
Infos: Die Burgruine
Hohenwittlingen liegt auf einem Bergsporn und wurde durch den
Aushub eines Halsgrabens vom davor liegenden Bergrücken getrennt.
Das gewonnen Steinmaterial fand beim Bau der Burg Verwendung. Wie
bei allen Burgen dieser Region handelt es sich um weißes
Juragestein. Vorhanden sind noch Teile des Berings, die
Grundmauern vom Palas, sowie der südöstliche Zwinger, der
Schildmauer und Bergried vorgelagert ist. Bergfried und
Schildmauern bestehen, wie beim Reußenstein, aus einem Komplex.
Der heute noch erhaltene Rumpf des Turmes sitzt praktisch auf der
Schildmauer auf und kann ebenso wie die Schildmauer bestiegen
werden. Man betritt die Anlage im Bereich der ehemaligen Vorburg,
von der heute nichts mehr zu erkennen ist und schreitet durch den
Torzwinger, an den kargen Resten eine Rundturms vorbei, langsam
bergauf zur Oberburg, direkt auf die Grundmauern des Palas zu. Von
diesem wurden die Kellergeschosse freigelegt, so dass man die
Aufteilung des Wohntraktes erahnen kann. Links vom Palas führt ein
Pfad weiter hoch, der links auf einem freien Platz hinter der mit
stattlicher Stärke ausgestatteten Ringmauer der Oberburg mündet.
Man kann von dort um die Schildmauer in den kleinen Südöstlichen
Zwinger gehen oder ein paar Stufen nehmen und Schildmauer und
Bergfried erklimmen. Vom Stumpf des Bergfrieds kann man gut das
davor liegende Tal einsehen. Es fällt nicht schwer die damalige
Funktion der Burg als Talsperre zu bedeuten. Die Ruine ist gut
gesichert und macht trotz ihrer abgelegen Lage einen gepflegten
Eindruck – ganz im Gegenteil zur fast in Sichtweite gelegenen
Festungsruine Hohenurach. |
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