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Burgruine Kirkel
(Kirkel)

Parkplätze: |
großer Parkplatz in der Ortsmitte, von dort ca.
600 m zu Fuß ( ca. 10 min. ) hoch zur Ruine. Es gibt entgegen der
dortigen Beschilderung auch die Möglichkeit in Nebenstraßen ( z.
Bsp. Burgstraße ) nahe der Ruine zu parken, was zwar erlaubt, aber
nicht erwünscht ist. Je nach Lage sind es dann nur noch 200 – 300
m. |
Anfahrt: |
A6 Kaiserslautern-Saarbrücken, am Autobahnkreuz
Neunkirchen auf A8 in Richtung Zweibrücken, dann gleich nächste
Ausfahrt Limbach/Kirkel/Homburg nehmen und auf B40 bis Kirkel
fahren. Die B40 geht in die Kaiserstraße über. Die Burgruine ist
von weitem gut zu erkennen. Eine Beschilderung leitet zum großen
Parkplatz in der Ortsmitte. |
Eintritt: |
frei |
Öffnungszeiten: |
Burgareal jederzeit zugänglich, Bergfried
tagsüber geöffnet |
Gaststätten: |
Burgklause in der Unterburg mit tollem
Flammkuchen und herrlichem Blick über die Saarpfalz |
Übernachtungen: |
Haus Burgblick in der Burgstraße ca. 300 m
unterhalb der Ruine |
Besonderheiten: |
wieder aufgebauter Bergfried, Aussicht, gepflegter
Zustand, mittelalterliches Dorf in der Unterburg |
Sanitäre Anlagen: |
vorhanden |
Infos: Die wenigen Reste der
einst stattlichen Reichsburg Kirkel liegen auf einem nach 3 Seiten
steil abfallenden Bergkegel oberhalb der gleichnamigen Ortschaft.
Erhalten bzw. wieder aufgebaut sind von der Oberburg der runde
Bergfried mit Helmdach und zur Nordseite hin die Außenwand eines
Wohnturms. Kreisrund um die Oberburg war die Unterburg angelegt,
die komplett verschwunden ist. Die Gesamtanlage hatte deutlich
größere Ausmaße, als es ihr heutiges Erscheinungsbild vermuten
lässt. Im Heimatmuseum am Aufgang zur Burg steht ein
Rekonstruktionsmodell und in einer Info-Brochure, die dort
ausliegt, ist eine weitere Zeichnung der einstmaligen Burg zu
sehen. Man betritt die Burgruine von Norden und kommt im Halbkreis
in Richtung Süden durch ein mittelalterliches Dorf, daß an Stelle
der Unterburg steht. Von hier führen Treppen neueren Datums hinauf
zum Einstieg des Bergfrieds und einem kleinem Aussichtsplateau in
der Oberburg. Der Bergfried kann bestiegen werden und bietet eine
schöne Aussicht über die Saarpfalz. Von oben erkennt man auch
östlich der Oberburg Fundamente, die im Zuge von
wissenschaftlichen Ausgrabungen sukzessive freigelegt und
gesichert werden. Dabei kombiniert man altes mit neuem
Steinmaterial ( Rotsandstein ) sinnvoll und harmonisch
miteinander. Man merkt, daß hier mit viel Respekt zu einem
wertvollen Kulturdenkmal gearbeitet wird. Die Holzhütten in der
Unterburg sind Austragungsort des Kirkeler Burgsommers. An
zahlreichen Wochenenden im Sommer und in der Ferienzeit finden
hier mittelalterliche Märkte und weitere interessante
Veranstaltungen für Groß und Klein statt. Besonders gut hat uns
auch das Bänkchen vor Hans & Hedis Burgklause gefallen. Bei
strahlendem Sonnenschein, leckerem Flammkuchen und Radler ( zu
sehr moderaten Preisen ! ) ließ es sich angenehm lange verweilen. |
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