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Burgruine
Kürnburg
( Burgruine Kürnberg, Kirnberg )
(Stamsried)

Parkplätze: |
Waldparkplatz, von da ca. 500 m Waldlehrpfad (
bequem 10 - 15 Min. ) hoch zur Ruine. Wir empfehlen festes
Schuhwerk zu tragen.
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Anfahrt: |
Von Regensburg die B16, von Schwandorf die B85 in
Richtung Cham. An Oberdorf die B85 weiter bis Wetterfeld, von
dort über Pösing und Freundelsdorf ( ST2040 ) bis Stamsried. Von
Norden ( Weiden ) kommend die B22 bis Rötz, dann die ST 2151
über Bernried und Diebersried bis Stamsried. In Stamsried die
Stratwieserstraße vorbei am Sportplatz dem Schild Ruine Kürnburg
folgend rechts abbiegen zum Waldparkplatz. |
Eintritt: |
frei |
Öffnungszeiten: |
jederzeit zugänglich |
Gaststätten: |
keine |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
Batterieturm, Aussichtsplattform Palas,
Mauerstärke |
Sanitäre Anlagen: |
keine |
Infos: Die Ruine Kürnburg
liegt auf dem Kürnberg 1 km östlich von Stamsried. Den Weg vom
Parkplatz hoch weist ein interessanter Waldlehrpfad. Man gelangt
durch den Bereich der westlich gelegenen Vorburg, von der bis
auf das Fundament des Tors im Norden und ein paar überwachsenen
Mauerresten nichts mehr vorhanden ist, zur schmalen Brück
neueren Datums, die über einen Halsgraben durch eine Mannspforte
in die Kernburg führt. Beachtlich ist die Mauerstärke der Burg (
teilweise bis zu 2,5 m ). Dies ist jedoch wenig verwunderlich,
diente doch ihr letzter Umbau im 16. Jh. dazu, sie gegen
Kanonenfeuer zu schützen. Wie zur Bestätigung dessen baut sich
links vom Burgtor ein mächtiger Batterieturm auf. Der Weg geht
weiter in Richtung Osten wo rechts die Reste des Torturms und
der Kapelle liegen und links der große Palas aufragt. Davor
trennt ein Bering mit zwei runden Mauertürmen den äußeren vom
inneren Burghof. Im Palas führen Wendeltreppen aus Stahl bis
ganz nach oben. Von hier aus kann man den kompletten westlichen
Teil der Ruine überschauen. Eine schöne Fernsicht erwartet an
wegen der hohen Baumkronen aber vergeblich. Hinter dem Palas
befindet sich der innerste Burghof, wo wohl auch noch Wohnbauten
standen, von denen aber nichts mehr zu sehen ist. Zur Hangseite
schützte ein weiterer Halsgraben die Burg. Erwähnenswert ist
noch, daß die Burg wohl zwei „Schlupflöcher“ im Süden und Norden
hatte, das Nördliche im Verlauf eines Zwingers, der ebenfalls
noch erhalten ist. |
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