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Burgruine Laaber
( Burgruine Laber )
(Laaber)

Parkplätze: |
Im Burgweg ca. 50 m von der Ruine entfernt |
Anfahrt: |
A3 Nürnberg-Regensburg, Abfahrt Laaber, dann
weiter auf der ST2235 bis nach Laaber. In Laaber dann links in
die Bahnhofstraße abbiegen und über den Hofbau zum Burgweg. |
Eintritt: |
frei |
Öffnungszeiten: |
jederzeit zugänglich |
Gaststätten: |
keine |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
Lage und äußeres Erscheinungsbild |
Sanitäre Anlagen: |
vorhanden ( aber abgeschlossen ) |
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Infos: Wenn man den Aufgang
zur Burguine Laaber von Süden kommend hoch schreitet und rechts
das ausführliche Infoschild gelesen hat, dann denkt man „oh
prima, eine schöne Burgruine warte da auf uns“. Leider wird
diese Erwartungshaltung nicht befriedigt. Interessant ist noch
der Bereich der gotischen Toranlage mit den danach folgenden
romanischen Torbögen und dem rechts und links anschließenden
Zwinger. Hier trifft man auf feinste mittelalterliche
Steinbaukunst. Das war’s dann aber auch schon. Als nächstes
kommt man an modernen Wohnhäusern vorbei, die einfach in die
Ruine hinein „gepflanzt“ und damit die alten Burgteile überbaut
wurden. Man geht dann links herum nach Osten ein paar Stufen
hoch zur Palasruine. Die Ruine macht, da wo sie begehbar ist,
ohne Frage einen sehr gepflegten Eindruck und auch die Aussicht
übers Laabertal ist schön, doch mehr gibt es halt nicht zu
sehen. Ein Teil des Palas ist mit einer dauerhaften
Planenkonstruktion überdacht und die Fenster mit Glasscheiben
abgedichtet, was darauf schließen läßt, daß hier des öfteren
Veranstaltungen stattfinden. Der Grundriß der Burg, die auf
einer Fläche von ca. 60 x 60 m auf einem Felsen sitzt,
entspricht dem eines unregelmäßigen 6-Ecks. Hinter der Toranlage
baute sich der mächtige quadratische Bergfried auf, der eine
Seitenlänge von 8 x 8 m hatte und mit Buckelquadern verkleidet
war. Von ihm ist nur ein Stumpf übrig geblieben, der zudem nicht
zugänglich ist, weil alles umzäunt und mit Schildern
„Privatgrundstück“ versehen ist. Ähnliches gilt für die
Burgkapelle, deren Standort zwar auf dem Grundplan ausgewiesen
wird, aber deren Stelle ein großes Wohnhaus steht. |
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