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Burgruine Laurenburg
(Laurenburg a. d. Lahn)

Parkplätze: |
ein paar wenige auf der Zufahrt und vor der Burg |
Anfahrt: |
Von Lahnstein ( Mündung Lahn in den Rhein ) immer
entlang der Lahn auf der B417 über Bad Ems / Nassau bis
Laurenburg. In Laurenburg Hauptstraße ( B417 ) in Richtung in
Richtung Scheid, dann Spitzkehre links in Scheidter Straße.
Dieser folgen, bis links Weg zur Burg abzweigt. Oder von Limburg
kommend auf der B417 bis Laurenburg. Dann rechts in Scheidter
Straße einbiegen. |
Eintritt: |
frei ( um eine kleine Spende wird gebeten ) |
Öffnungszeiten: |
ganzjährig täglich, außer Di. 10-18 Uhr ( im
Sommer auch bis 20 Uhr ) |
Gaststätten: |
kleines Kiosk im Burgturm |
Übernachtungen: |
nicht möglich, aber kleiner Wohnmobilstellplatz
bei der Burg |
Besonderheiten: |
5-eckiger Bergfried, Aussicht, kleines
Militärmuseum, Burgfest |
Sanitäre Anlagen: |
vorhanden |
Infos: Der fünfeckige
Bergfried, der Laurenburg mit der Spitze zur östlichen
Angriffseite, ragt als letzter Zeuge der Stammburg der Nassauer
Grafen über dem gleichnamigen Ort an der Lahn aus dem Hangwald
empor. Die Laurenburg zählt zu den ältesten Hangburgen
überhaupt. Schön zusehen, wie hier in wenigen Jahren eine
einsturzgefährdete Ruine in viel privater Einzelleistung
hergerichtet wurde. Man betritt die Burg von Osten über die
Hangseite entlang noch nachvollziehbarer Reste von
Abschnittsgräben, durch ein Eisentor, links vorbei am
Halsgrabens, der quer durch den Felsen getrieben wurde und durch
das kleine Burgtor hoch zum oberen Burghof. In ihm steht in der
östlichen Ecke der Bergfried. Er ist komplett restauriert und
kann besichtigt werden. Eine Außentreppe aus Holz führt hoch ins
1. Stockwerk. Hier findet man eine kleine Sammlung von
Militärmützen, Jacken und Waffen aus dem 17.- 20. Jh.. Eine
weitere Innentreppe führt hoch auf die Plattform, von wo aus man
einen tollen Rundblick über das Lahntal genießen kann. Nördlich
direkt neben dem Bergfried stand einst ein Wohnbau, der nicht
mehr existiert. Anhand der gesicherten Mauerzüge kann man gut
erkennen, daß es westlichen einen unteren Burghof gab, der heute
als Grillplatz fungiert und noch weiter westlich, etwas
unterhalb in Hanglage, eine Vorburg. Über diese erfolgte
ursprünglich von der Talseite der Zugang zur Burg. Östlich des
Halsgrabens gab es noch einen Vorhof, von dem aber keine Reste
mehr vorhanden sind. Auf dem Burggelände gibt es einen kleinen
und günstigen Wohnmobilstellplatz. Einmal im Jahr findet ein
Burgfest statt. |
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