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Burgruine Leuchtenberg
(Leuchtenberg)

Parkplätze: |
am besten parkt man irgendwo in der Nähe der Burg
( Innerer Markt, Hackergasse ) und läuft dann 2 – 5
Min. bis zum Burgtor oder noch besser man nimmt die Straße
„Hinter
der Burg“ und kommt so direkt auf den Großparkplatz mit
Burgzugang von der Rückseite
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Anfahrt: |
A93 Weiden-Regensburg
bzw. A 6 Nürnberg-Prag,
Autobahnkreuz Oberpfälzer Wald,
dann weiter auf der
A
6
( E50 ) bis
Ausfahrt Leuchtenberg
und von dort auf der B22 bis Leuchtenberg, zwei Kreisstraßen mit
Beschilderung führen nach Leuchtenberg. |
Eintritt: |
Erw. 1,50 Euro, Schüler ( ab 6 J. ), Studenten,
Behinderte 0,50 Euro |
Öffnungszeiten: |
April – Oktober, Di.- So. 9:30-12 und 14-17 Uhr, Im Juni und
Juli wg.
der
Burgfestspiele
(mit ca. 30.000 Besuchern pro Saison die größten Ostbayerns)
nicht immer zugänglich, Info-Tel: Burgwart Lingl 09659/785 |
Gaststätten: |
Lindenhof und Bierkrug im Ort |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
Lage, Aussicht, Gesamtzustand |
Sanitäre Anlagen: |
vorhanden |
Infos: Die Burgruine
Leuchtenberg sitzt schon von weitem sichtbar als krönender
Abschluß des sie umschließenden gleichnamigen Marktes auf einer
537 m hohen Granitkuppe mitten in der schönen Oberpfalz.
Besonders bemerkenswert ist ihr Erhaltungszustand. Man betritt
die Anlage von Süden kommend durch das Tor der weithin sich
ausdehnenden Vorburg. Linkerhand leicht erhöht ragt die Oberburg
auf. In einem Bogen läuft man leicht aufsteigend zum Tor der
Oberburg. In zwei Stufen ( Barbacane ) baut sich hier der
Torturm auf. Gleich links vom Tor liegt die zweistöckige
Burgkapelle, gerade aus der Burghof an den sich nach Süden und
Westen der Palas und ein weiterer Wohnbau anschließen. Unter dem
westlichen Wohnbau liegt ein begehbares Kellergewölbe. Über
diesem Bau führen Treppen hinauf zum Einstieg im Bergfried. Nach
ein paar Stufen hat man die Plattform des Turms erreicht und
erkennt von oben, daß ein Zwinger mit Halbschalentürmen die
Kernburg umgibt. Jenseits der Zwingermauern liegt ein großer
Platz, der bei den alljährlichen Festspielen als Parkplatz
fungiert. Die Aussicht vom Bergfried über die Höhenzüge der
Oberpfalz sollte man nicht entgehen lassen. Trotzdem die Burg
eine Ruine ist, kann man sich gut vorstellen, wie sie in ihrer
Glanzzeit ausgesehen hat. |
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