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Burgruine Lißberg
(Ortenberg OT Lißberg)

Parkplätze: Im alten Ortskern, von dort nur wenige Meter hoch zur Ruine.
Anfahrt: A45 Frankfurt-Gießen, Abfahrt Büdingen/Ortenberg, dann weiter auf der B521/L3191/L3190 bis Ortenberg und von dort über die B275 bis Lißberg. Die Burg ist von weitem gut zu erkennen. Im Ort Beschilderung „Burghalle“ folgen.
Eintritt: frei
Öffnungszeiten: Das Burggelände ist frei zugänglich. Eine Besichtigung des Burgturms ist nur in Verbindung mit einer Führung durch das benachbart gelegene Musikinstrumentenmuseum ( Von April bis Oktober - jeden 2. und 4. Sonntag im Monat -
von 15 - 17 Uhr ) oder
nach telefonischer Anmeldung. Tel.: 06042 / 95 37 46
Gaststätten: keine
Übernachtungen: nicht möglich
Besonderheiten: Aussicht, Bergfried
Sanitäre Anlagen: keine
Infos: Die Reste der einstmals stattlichen Burg Lißberg liegen auf einer Anhöhe über dem gleichnamigen Ort und dem Flüßchen Nidder. Erhalten sind noch der Bergfried in voller Höhe, Grundmauern eines Wohnbaus, Teile des Berings der Ober- und Unterburg, der Zwinger der Vorburg, sowie 2 von ehemals 3 Burgtoren. Man betritt die Burg an der Stelle, an der mal das erste Tor stand und gelangt über den Zwinger der Vorburg durch das zweite Tor in das weite Areal der Vorburg. Wir halten uns rechts und schreiten durch das 3. Tor in die Oberburg. In Ihr finden wir die Reste des Wohnbaus, eine neu erbaute Turnhalle und den runden Bergfried, der über eine Außentreppe bis in Höhe des ehemaligen Einstieges erreicht werden kann. Zum Zeitpunkt unseres Besuches ( 02.11.03 ) war der Zugang zum Bergfried aber leider verschlossen. Wenn man mehr Glück hat, dürfte die Aussicht über den Vogelsberg sicher einiges bieten.
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