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Burgruine Löffelstelz
( Burgruine Dürrmenz )
(Mühlacker ST Dürrmenz)

Parkplätze: |
Entweder in der Enzstraße ( L1134 ) parken und
von dort steilen Serpentinenweg ( ca. 20 min. ) hoch zur Ruine
oder aus Richtung Vaihingen /Enz auf der Stuttgarter Straße ( B10
) kommend kurz vor Ortseinfahrt links in Einsteinstraße abbiegen.
Dann links halten in Senderstraße, Verlauf folgen bis man an den
Sendemasten ankommt. Dort links am Zaun entlang. Weg macht dann
eine Rechtsbiegung. Nächste wieder links in Mönchweg, dann
nochmals rechts bis zum Parkplatz an einer Grillhütte. Von dort
nur noch ca. 150 m leicht abschüssiger Weg bis zur Ruine. |
Anfahrt: |
A8 Stuttgart-Pforzheim, Abfahrt
Pforzheim/Mühlacker, dann auf die B10 bis nach Mühlacker. B10 (
Heilbronner Straße ) geht bei Mühlacker in Pforzheimer Straße
über. In Mühlacker dann entweder links auf Stuttgarter Straße oder
rechts in Enzstraße abbiegen. |
Eintritt: |
Burgruine wird seid 2004 renoviert und ist bis
zur Fertigstellung noch gesperrt.
Neueste Info ( 27.10.09 ): Burgruine
ist nun geöffnet. Eintritt frei
Wir bedanken uns für die Info bei
Frau Adelheid Teschner / Museum
Mühlacker |
Öffnungszeiten: |
von Mai bis Oktober Sonntags von 14-17 Uhr
zugänglich. Führungen für Gruppen können bei Frau Adelheid
Teschner Tel. 07041/876-325 + AB Fax...-321 oder der VHS
Mühlacker Tel. 07041 /876-300 gebucht werden. |
Gaststätten: |
keine |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
steile Lage |
Sanitäre Anlagen: |
keine |
Infos: Die Burgruine
Löffelstelz fristete viele Jahre ihr Dasein als verschüttete
Ruine, bis die Reste der Burganlagen zwischen 1902 und 1911 vom
Verschönerungsverein Mühlacker restauriert und der Öffentlichkeit
zugänglich gemacht wurden. Im Jahr 2004 wurde erneut mit
Ausgrabungen und Erhaltungs-Arbeiten begonnen, die bis heute
andauern. Die Burg Löffelstelz erhielt Ihren Namen, von dem
unterhalb liegenden Weiler, als im 15. Jh. die Veste an das
Kloster Maulbronn verkauft wurde. Zuvor waren die Herren von
Dürrmenz Erbauer und Besitzer der Burg gewesen. Bis zum Verkauf
trug sie auch deren Namen. Die Anlage gehört zum Typus
Mantelmauer- oder Schildmauerburgen, die keinen Bergfried hatten.
Geschützt durch einen hohen Bering, zur Angriffseite besonders
starkes Mauerwerk, sowie einer steil abfallenden Felswand nach
Westen und einem Graben- und Wallsystem zur Hangseite, thronte die
Veste hoch über der Stadt Mühlacker. Man betritt die Anlage von
Süden durch das Tor der Oberburg und steht sodann im Burghof.
Gebäude stehen dort keine mehr. Nur der Bering ist noch rundum,
wenn auch nicht mehr in voller Höhe, erhalten. Zur Steilwandseite
sind zudem noch gotische Sandsteinfensternischen, wahrscheinlich
die des Palas, zu erkennen. Eine Vorburg gab es wahrscheinlich
nicht oder sie wurde womöglich noch nicht freigelegt ? Der
Verschönerungsverein Mühlacker, der Historisch-Archäologische
Verein Mühlacker, sowie viele Bürger, Schulklassen und andere
Vereine und Institutionen legen in ehrenamtlicher Arbeit die
Oberburg und ihre Kellergänge wieder frei. Mehr über die „Scherbabuzzer“
und deren wichtige Mithilfe zum Erhalt eines kostenbaren
Kulturdenkmals finden sie
hier. |
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