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Burgruine
Mühlberg
(Mühlberg)

Parkplätze: |
Verteilt über den Ort Mühlberg. Es gibt auch div.
kleine Wanderparkplätze um den Burgberg herum. Von dort führen
schmale, zum Teil sehr steile und nicht befestigte Trampelpfade
hoch zur Burg. Es gibt aber auch einen planierten Flurweg, der in
großem Bogen um den Burgberg herum hoch zur Ruine führt. Aufstieg
über die Trampelpfade ca. 20 min., auf dem festen Weg ca. 40 min. |
Anfahrt: |
A4 Hersfeld-Eisenach, Abfahrt Wandersleben, dann
weiter ein kurzes Stück auf der L2163 bis Mühlberg. Die Burg ist
von der Autobahn aus schon gut zu erkennen. |
Eintritt: |
Erw. 1,20 Euro, ermäßigt 0,60 Euro |
Öffnungszeiten: |
z. Zt. März – Oktober, werktags von 10.00- 17.00
Uhr, Samstag und Sonntag 10.00- 18.00 Uhr, freitags
eingeschränkter Besucherservice, Burgturm geschlossen. Führungen
möglich (Voranmeldung für größere Gruppen Tel. 036256 / 22846 ),
im Winterhalbjahr verkürzte Öffnungszeiten. |
Gaststätten: |
kleines Kiosk mit Getränken, Eiskarte und
einfachen Speisen |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
Bergfried, Aussicht |
Sanitäre Anlagen: |
keine |
Infos: Die Mühlburg gehört zum
bekannten Burgenensemble der „Drei Gleichen“. Die Ruine ist eine
der ältesten Burganlagen auf deutschem Boden. Bereits 704 findet
man die erste Erwähnung eines "castello mulenberge". Den Namen erhielten
die drei Burgen, die weder die gleichen Besitzer hatten, noch
sonst eine Ähnlichkeit in Ihrer Bauform aufweisen, aufgrund eines
Ereignisses vom 31. Mai 1230. Da soll ein Kugelblitz in alle drei
Burgen eingeschlagen und deren Türme entzündet haben. Die Flammen
waren weit und breit zu sehen. Mehr Info dazu finden Sie
hier. Die Ruine
Mühlberg ist eine der ältesten Burganlagen auf deutschem Boden.
Bereits 704 findet man die erste Erwähnung eines „castello
mulenberge“. Erhalten sind von der Oberburg noch der Bering, die
Brücke mit Halsgraben und dem rechts sich anschließenden
Torzwinger, der fast bis nach Norden um die Anlage herumführt.
Außerdem findet man noch die Fundamente vom Torturm, div.
Wirtschaftsbauten, den Stallungen, dem Backhaus, der Küche und dem
Herrenhaus. Wieder hergestellt wurden der Brunnen, die Kemenaten (
in denen das Kiosk einquartiert ist ) und der noch aus dem 13. Jh.
stammende Bergfried, der auch bestiegen werden kann. Der Ausblick
von dessen Zinnen über die Thüringer Berge und zu den nahe
gelegenen Burgen Wachsenburg und Gleichen versüßt den
anstrengenden Aufstieg über die steilen Metallstiegen. Von der
einstmals vorgelagerten Vorburg sind kaum noch Spuren vorhanden.
Im Sommer finden auf der Burg Freilichtkinoaufführungen statt.
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