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Burgruine Nürburg
(Nürburg)

Parkplätze: Kleiner Parkplatz vor dem Aufgang zur Burg. Von dort ca. 5 min. steiler Fußmarsch.
Anfahrt: A61 Koblenz-Köln, Abfahrt Kempenich / Nürburgring, weiter auf der B412/B258/L92/L93 bis Nürburg. Die Burg ist von weitem schon gut zu erkennen und die Auffahrt in Nürburg ausgewiesen.
Eintritt: Erw. 3 Euro, Ermäßigt 2 Euro, Kinder 1,50 Euro, Familienkarten und Gruppenermäßigungen möglich
Öffnungszeiten: 1. April – 30. September 9 – 18 Uhr, 1. Oktober – 31. März   9 – 17 Uhr. Letzter Einlass 30 Minuten vor Schließung.
Im Dezember und am ersten Werktag der Woche          geschlossen.
Gaststätten: Ausflugslokal „Zur Nürburg“ und Hotel „Burgstube“
Übernachtungen: Hotel Burgstube oder Pension Jung-Stroof direkt am Aufgang zur Burg.
Besonderheiten: Lage, Zustand, Aussicht
Sanitäre Anlagen: vorhanden
Infos: Die mächtige Nürburg sitzt erhaben auf dem 678 m hohen Berg Nore, einem ehemaligen Vulkan. Sie ist damit nicht nur die höchstgelegene Burg in Rheinland-Pfalz, sie zählt mit Ihren beschieferten Spitzhutdächern auf den Wehrtürmen auch zu den schönsten in der Region. Erhalten sind noch in der Vorburg der weite Bering und die Grundmauern einer Kapelle. In die Oberburg gelangt man durch einen kurzen steilen Fußmarsch. Man passiert dabei die Ruine eines Torhauses und die Grundmauern einer Toranlage. In die Kernburg gelangt man durch den Torzwinger. Der Bering der Oberburg ist mit Wehrtürmen verstärkt. In der Oberburg stehen noch Grundmauern einer weiteren Toranlage, sowie von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden. An einer Wand erkennt man einen riesigen Kaminabzug, der vermutlich zur Burgküche gehörte. Der Bergfried kann bestiegen werden und erlaubt einen wunderbaren Rundblick über den Vulkanpark Eifel und die „grüne Hölle“ des Nürburgrings. Der hochgelegene ( ehemalige ) Einstieg führt in einen Raum mit einem sehr schönen Kreuzrippengewölbe. Die Reste eines Kamins und eines Aborterkers lassen darauf schließen, dass der Turm auch zu Wohnzwecken genutzt wurde.
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