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Burgruine Randeck
(Essing OT Randeck)

Parkplätze: |
an der Ritterschänke oder über Randeck verteilt.
Von Ritterschänke nur 3 Gehminuten bis zur Burgruine. |
Anfahrt: |
A3 Nürnberg-Regensburg, Abfahrt Laaber, dann auf
der ST 2235/ST2394/R17 nach Hemau und weiter auf der
B8/ST2233/KEH5 bis kurz vor der Abfahrt nach Essing rechts ein
Fahrweg nach Randeck führt. Randeck ist eine kleine Ortschaft mit
nur wenigen Häusern. Ein Holzschild „Burgruine Randeck“ weist den
Weg zur Ritterschänke.
ODER A93 Pfaffenhofen-Regensburg, Abfahrt Kelheim, dann auf der
ST2230/KEH18/KEH19/ST2230 nach Kelheim und von dort weiter auf der
ST2230 bis Essing. Nach der Ortseinfahrt Fahrweg rechts hoch nach
Randeck. |
Eintritt: |
Erw. 2,00 Euro, Jugl. 6-16 Jahre 0,50 Euro,
Öffnungszeiten: April-Okt. täglich 9.30 - 18 Uhr oder nach
Vereinbarung Telefon: 09447/3220. Der Burgwart wohnt in dem
Häuschen vor der Holzbrücke. Dort klingeln, falls niemand zu sehen
ist, der einem öffnet. |
Gaststätten: |
auf dem Weg zur Burg ( ca. 150 m entfernt )
befindet sich das Restaurant “Ritterschänke“ |
Übernachtungen: |
Pensionen nur wenige Meter entfernt in Randeck |
. |
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Infos: Die Burgruine Randeck
liegt malerisch auf einem Felsvorsprung oberhalb von Essing im
Altmühltal. Man betritt die Ruine vorbei an Wohnhäusern, die heute
an Stelle der Vorburg stehen, über eine 10 m lange Holzbrücke, die
über den Halsgraben führt, und durch das kleine Burgtor, um sodann
rechterhand im ehemaligen Hof der Burg zu stehen. Gegenüber vom
Palas führen ein paar Treppenstufen hinunter ins Brunnenhaus.
Ebenfalls in einem Gewölbe unter dem Palas befindet sich das
Verlies. Durch einen Mauerdurchbruch in der Palaswand gelangt man
in die Palasruine, von wo links Treppenstufen in den Bergfried
führen. Der Bergfried ist der besterhalten Teil der Burg. Der
Treppenaufgang innen besteht aus Fachwerk. Sein ungleichmäßig
ovaler Grundriss, der nach Westen spitz zuläuft, macht in
einzigartigen unter den Burgtürmen. Von ganz oben hat man einen
prächtigen Rundblick über das Altmühltal. Ein kleiner Zwinger
umläuft die Nordwestseite des Bergfrieds. In der östlichen
Palasaußenwand führt eine Ausfallpforte in den Halsgraben. Der
Halsgraben ist ein natürlicher Felsgraben, der den Burgfelsen im
Norden und Osten vom Bergplateau trennt. Nach Süden und Westen
fällt der Fels steil zum Tal hin ab. Der Graben ist an seinen
Enden jeweils durch Mauern abgeschlossen, die Vor- und Oberburg
miteinander verbinden und dafür sorgten, dass keine ungebetenen
Gäste durch den Graben in das Burgareal eindringen konnten. |
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