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Burgruine Scherenburg
(Gemünden am Main)

Parkplätze: |
Über die Altstadt von Gemünden verteilt, von dort
über die Obertorstraße und den Burgweg hinauf zur Ruine, ca. 15
min. Fußmarsch. |
Anfahrt: |
Von Würzburg über B8/B27/MSP11 oder von Bad
Kissingen über B286/B287/ST2434/S/2302 bis nach Gemünden. Über die
A7 Fulda-Würzburg kommend, nimmt man die Abfahrt Hammelburg und
fährt dann die gleiche Route wie von Bad Kissingen ausgehend. |
Eintritt: |
frei, Kellergewölbe
verschlossen |
Öffnungszeiten: |
jederzeit zugänglich |
Gaststätten: |
keine, dafür viele in der Altstadt von Gemünden |
Übernachtungen: |
nicht möglich, aber viele Hotels, Pensionen und
Ferienwohnungen in Gemünden |
Besonderheiten: |
Aussicht, Lage, Schildmauer |
Sanitäre Anlagen: |
keine |
Infos: Die Ruine der
Scherenburg liegt als Wahrzeichen der Stadt Gemünden malerisch auf
einem Bergsporn ca. 50 m oberhalb der Mündung der Saale in den
Main. Man betritt die Anlage durch das Burgtor im Südosten des
hohen Berings ( Schildmauer ) der Oberburg. Gleich rechts steht
der runde Bergfried, der aber leider nicht bestiegen werden kann.
Außer dem hohen Bering steht nur noch eine Giebelwand es Palas,
sowie zum Tal hin eine Pforte mit kleinen Zwinger. Die Burg war
durch einen Bering, der z. T. noch erkennbar ist, mit der
Stadtmauer verbunden. In neuerer Zeit hat man im Zwinger an den
Berg angelehnt ein Toilettenhaus gebaut, um ausreichende sanitäre
Möglichkeiten für die Freilichtfestspiele zu bieten, die im Sommer
auf der Burgruine stattfinden. Die Tribünenbauten- und
Absperrungen lassen kein ungehindertes Besichtigen der Anlage zu (
siehe Bilder ). Noch vorhandenen Unterkellerungen wurden zudem als
Lager- und Technikräume ausgebaut und sind nicht zugänglich. Von
einer Vorburg fehlt jegliche Spur. Wenn man den Berghang etwas
weiter hoch geht findet man ein paar Mauerreste der Slorburg, die
ebenfalls von den Rienecker Grafen erbaut wurde, aber schon früh
Ruine war. Sie wurde zugunsten der Scherenburg aufgegeben. |
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