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Burgruine Sommerau
(Sommerau im Ruwertal)

Parkplätze: |
Nur wenige über den kleinen Ort verteilt, von
dort je nach Lage 2 – 5 min. Fußweg. |
Anfahrt: |
Man erreicht die Burgruine am besten von Trier
aus über die L145/L144/L144/K57 bis Gutweiler und fährt von dort
weiter auf der K64 hinunter nach Sommerau. Bei der Abfahrt ins
Ruwertal ist die Burgruine von weither schon gut zu erkennen. |
Eintritt: |
jederzeit frei zugänglich |
Gaststätten: |
keine |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
. |
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Infos: Die kleine Burgruine
Sommerau liegt malerisch ruhig auf einem ebenso kleinen, aber
steilen Schieferfelsen im Ruwertal oberhalb der gleichnamigen
Ortschaft. Der Burgfelsen wurde früher von der Ruwer in einer
U-Schleife umflossen. An der Zugangsseite war die Burg durch einen
Halsgraben geschützt. Heute nimmt die Ruwer den direkten Weg
durchs Dorf, nachdem man ihren Lauf zwecks Betreibung einer Mühle
im 18. Jh. geändert hatte. Die Grundfläche der Burgruine misst
gerade mal 10 x 40 m. Erhalten sind nur noch eine Außenwand des
Palas mit noch erkennbarem Kaminabzug, sowie der gegenüberliegende
Wohnturm, der aber nicht bestiegen werden kann. Er weißt ihnen
noch Spuren von Kapiteln des untersten Gewölbes, oben ebenfalls
Kaminabzüge und an einer Außenwand einen Aborterker auf. Der
Bering ist nur noch als Grundmauer erkennbar. Die Anlage war
militärisch nicht besonders stark befestigt, doch durch ihre
abgeschiedene Lage auch nur selten nie in Kampfhandlungen
verstrickt. Ob die Burg von einer Vorburg umgeben war, ist nicht
zu erkennen und wäre auch nur durch Grabungen nachzuweisen. |
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