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Burgruine Steinegg
(Neuhausen OT Steinegg)

Chronik:

1150 datiert die erst urkundliche Erwähnung der Burg unter Adalbert von Steinegg.

1324 erwirbt Wolf I. von Stein die Herrschaft Steinegg.

1407 übernehmen die Herren von Gemmingen das gebiet.

1461 erfolgt durch Dieter VII. von Gemmingen unter der alten Anlage der Bau einer neuen Burg.

1520 entsteht die Schlosskapelle.

1580 baut Pleikard von Gemmingen die Burg zum Schloß aus ( westliches Herrenhaus und Tor ).

1730 – 1739 läßt Carl Friedrich III. von Gemmingen eine neue Schloßkapelle auf den Grundmauern der Alten errichten.

1823 tritt die Familie von Gemmingen mit Priester Aloysius Henhöfer und einem Teil der kath. Gemeinde Mühlhausen zur Evangelischen Kirche über.

1839 wird das Burgschloß an den Staat Baden veräußert. Dieser will in den alten Mauern eine Spinnerei oder eine Tabakfabrik einquartieren. Diese Umnutzung verträgt sich aber nicht mit dem Stolz der ehemaligen Besitzer.

1840 kauft die Familie von Gemmingen deshalb Die Anlage wieder zurück. Die Dächer werden abgebrochen, um das Gemäuer dem Verfall Preis zu geben.

1910 erfolgt die Restaurierung der Schlosskapelle.

1931 – 1933 baut man die Ruine teilweise wieder auf.

1961 geht die Burg an die Evangelische Kirchengemeinde Pforzheim über, die dort ein Jugendfreizeitzentrum einrichtet.

1983 – 1985 wird die Burgkapelle abermals restauriert.