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Burgruine Sulzburg
(Unterlenningen)

Parkplätze: |
Im Burgweg kommt nach ca. 50 m links ein Schild
Parkplatz Burgstübl. Dem folgend erreicht man nach weiteren 50 m
einen Wanderparkplatz. Von diesem geht in ca. 20 m Entfernung
rechts ein Trampelpfad durch die Böschung ( Serpentinen, ca. 5
min. Fußmarsch ) hoch zur Ruine. ODER man folgt dem Burgweg bis es
nicht mehr weitergeht, parkt dort und läuft in ca. 10 min. hoch
zur Ruine. ODER man fährt auf der B465 vor der Ortseinfahrt rechts
ca. 150 m und kommt so zu einem kleinen Wanderparkplatz. Von dort
läuft man in ca. 30 min. einen asphaltierten Wirtschaftsweg hoch
zur Ruine. |
Anfahrt: |
A8 Stuttgart-München, Abfahrt Kirchheim ( Teck ),
dann weiter auf der B465 bis nach Unterlenningen. Dort vor der
Ortseinfahrt rechts auf den Wanderparkplatz oder in Unterlenningen
rechts in die Burgstraße ( in Richtung Erbrechtsweiler )
einbiegen. Die Ruine vor der Ortseinfahrt rechts oben auf einem
Hügel gut zu erkennen. |
Eintritt: |
jederzeit frei zugänglich |
Gaststätten: |
Burgstübl ( auf dem Weg zwischen Parkplatz
Burgweg und Sulzburg, aber nur an schönen Tagen geöffnet ) |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
. |
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Infos: Die Burgruine Sulzburg
liegt auf einem mäßig hohen Bergkamm am nord-westlichen Ende von
Unterlenningen. Die Anlage macht insgesamt einen gut sanierten und
gesicherten Eindruck. Man betritt die Burg über den längeren
Wirtschaftsweg kommend durch das große Burgtor und findet sich im
Hof der Vorburg wieder. Von den einstmals dort stehenden
Wirtschaftsbauten mit Unterkellerung ist nichts mehr zu erkennen.
Eine eben, grasbewachsene Fläche erschließt sich dem Auge des
Besuchers. Geradewegs blickt man auf die Oberburg mit Ihrer
Schildmauer, die nicht mehr in voller Höhe erhalten ist. Links
vorbei an der Schildmauer erreicht man die Pforte zur Oberburg.
Innerhalb der Oberburg stehen nur noch Grundmauern bis in
Kopfhöhe. Alles ist eng bebaut. In einem kleinen Innenhof steht
eine Zisterne. Linker hand wurde ein kleiner Aussichtspunkt ( ca.
3 m Höhe ) aufgemauert. Von ihm aus, kann man die Umrisse der
Oberburg gut überblicken. Nord-östlich umgibt ein Zwinger den
Bering der Oberburg. Davor lag östlich ein Halsgraben, der noch
vorhanden ist und den man durchschreiten muß, wenn man den
kürzeren Aufgang vom Parkplatz im Burgweg nimmt. Ein kleiner
Treppenaufgang im westlichen Bering führt dann in die Vorburg. Den
Standort eines Bergfrieds konnten wir nirgends ausmachen. Es ist
fraglich ob es überhaupt einen gab. |
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