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Burgruine Tachenstein
( Burgruine Tachstein, Dachenstein )
(Riedenburg)

Parkplätze: Am besten in nähe der Kreuzung ST2231/KEH1 parken. Auf der KEH1 führt nach ca. 20 m rechts ein Flurweg auf eine Lichtung. Dort in Richtung von zwei Tannen laufen vor denen eine Bank steht. Wenn man die Bank erreicht nimmt man rechts im Wald ein gelbes Schild war. Beim näher kommen erkennt man, dass es zwei Schilder sind, dass Linke weist den Weg ( ca. 300 m ) durch den Wald zur Ruine. Insgesamt läuft man ca. 15 min.
Anfahrt: A9 Nürnberg-Ingolstadt, Abfahrt Riedenburg, dann weiter auf der ST2229/ST2392/B299/EI28//KEH1 bis kurz vor Riedenburg die Kreuzung KEH1/ST2231 kommt. Oder von Regensburg kommend über die B16 bis Saal, dann über die Altmühlbrücke und von dort weiter auf KEH38/ST2230 bis Riedenburg. In Riedenburg auf die ST2231 den Berg hoch bis zur Kreuzung ST2231/KEH1.
Eintritt: jederzeit frei zugänglich
Gaststätten: keine
Übernachtungen: nicht möglich
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Infos: Die Burgruine Tachenstein sitzt etwas versteckt im Wald über dem Altmühltal und der Stadt Riedenburg. Der Fels fällt nach Süden und Ost steil ab und bildete so einen natürlichen Schutz. Im Nordwesten wurde ein Halsgraben in den Fels getrieben, um die Burg zur Angriffsseite ausreichend zu sichern. Der Halsgraben ist heute noch vorhanden und muß durchquert werden, um dann ein paar Treppenstufen hinauf die Ruine zu erreichen. Der staufische Bergfried mit einer Grundfläche von ca. 6 x 6 m stand hinter der Schildmauer, von der nur noch ein kärglicher Rest die einstmalige Stärke erahnen lässt. Der Turm misst nur noch ca. 10 m, zeigt aber auf der Ostseite in ca. 6 m Höhe den ehemaligen Einstieg. Bestiegen kann er allerdings nicht werden. Auf dem Burgplateau angekommen darf man einen herrlichen Ausblick über das Altmühltal genießen. In ca. 5 km Entfernung lässt sich gut Burg Prunn auf steilem Felsen über der Altmühl ausmachen. Innerhalb des Burgareals sind nur wenige unzuordenbare Mauerreste vorhanden. Einzig ein im Süden ca. 6 m hoch aufragender Mauerteil, lässt sich als Außenwand eines Wohnbaus deuten. Außerdem ist rechts vom Bergfried noch ein Stück Bering in ca. 2 m Höhe erhalten, der sich bis zum Steilabfall hinzieht.
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