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Festungsruine Beseno
( Castel Beseno )
(Besenello)

Parkplätze: 200 m unterhalb der Burgruine
Anfahrt: Brennerautobahn A22 Trient-Verona, Abfahrt Besenello, dann der Beschilderung folgen. Fürs Navi: Via Castel Beseno 6, 38060 Beseno
Eintritt: Erw. 5 Euro, Ermäßigt 2,50 Euro, Kombikarte 4 Museen 12 Euro, mehr Infos unter http://www.buonconsiglio.it/index.php/de/Castel-Beseno/info/Castel-Beseno oder Tel: Tel ++39 0464 834600
Öffnungszeiten: Juni – Nov. 10 – 18 Uhr, Montags Ruhetag, Info-Tel: +39-0464 834600
Gaststätten: kleines Burgcafe
Übernachtungen: nicht möglich
Besonderheiten: Lage, Ausdehnung, Aussicht
Sanitäre Anlagen: vorhanden
Infos: Hoch auf einem Felshügel, der sich aus dem Etschtal erhebt, liegt die Festungsruine Beseno. Mit einer Grundfläche von fast 17.000 qm ist sie die größte Wehranlage in der Region. Ihr heutiges Erscheinungsbild verdankt sie zahlreichen Umbauten, die aus der einstmaligen mittelalterlichen Burg eine stattliche Renaissancefestungen machten. Man betritt die Anlage über einen Serpentinenweg von Nordwesten kommend durch das äußere Festungstor und steht vor einer weiten Grasfläche. Diese wird als Turnierplatz bezeichnet, obgleich es hierfür keinen Beleg gibt. Gesichert ist, daß es als Truppenübungsplatz und Lagerfläche verwendet wurde. Ein Zwingerweg zieht sich links Richtung Süden hoch zur Festung. Durch eine Torhalle wendet sich der Weg dann nach Norden und man betritt die einzelnen Abschnitte der Festung mit insgesamt 3 Höfen. Die Wehrmauern warten mit vielen Wehrgängen auf, aber leider sind nur wenigsten davon auch zugänglich. Dazu gehören der östliche Zwinger und die Südbastei, von wo man einen tollen Ausblick über das Etschtal genießen kann. Von hier aus erkennt entwas entfertn auch die
Burgen Castel Pietra und und Castel Noarna, mit denen Beseno im 12. Jh. einen Verteidigungskomplex bildete. In den einzelnen Gebäuden befinden sich Ausstellungen unterschiedlichster Art, wie z. Bsp. In den Sälen des „Palazzo di Marcabruno“ eine Rekonstruktion der Schlacht von Calliano, wo am 10. August 1487 unterhalb der Burg Tiroler und der venezianischen Truppen aufeinander trafen.
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