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Festungsruine Stein
(Baden)

Parkplätze: keiner ! Man parkt am besten in der Stadt und läuft die vielen Stufen hoch zur Ruine oder man parkt beim Restaurant Belvedere und nimmt die Gefahr in Kauf abgeschleppt zu werden. Bzgl. Parkraum müßte sich die Stadt Baden etwas einfallen lassen. Wir fuhren noch ein Stück den Berggrat hoch und parkten im Wohngebiet, was auch nicht der Weisheit letzter Schluß ist.
Anfahrt: Autobahn A3 Basel – Zürich, Abfahrt Baden, dann weiter auf der Melingerstraße nach Baden. In Baden entweder in der Stadt einen Parkplatz suchen oder Mansbergweg und Burghaldenstraße hoch fahren. An der Ruine links auf die Rütistraße abbiegen und entweder beim Restaurant Belvedere parken oder weiter oberhalb im Wohngebiet.
Eintritt: frei
Öffnungszeiten: jederzeit zugänglich
Gaststätten: Restaurant Belvedere ca. 300 m oberhalb der Ruine
Übernachtungen: nicht möglich
Besonderheiten: Lage, Aussicht
Sanitäre Anlagen: keine
Infos: Die Reste der Festungruine Stein sitzen auf einem steilen, schroffen Felsen oberhalb von Baden. Wenn man sich von weitem nähert, meint man tatsächlich eine lang gestreckte, intakte Burganlage auf dem Bergkamm zu erkennen. Erst wenn man sie aufsucht, stellt man fest, dass die Zinnen von einigen Außenmauern dafür sorgen, dass der Schein trügt. Man betritt die Ruine über einen schmalen Zwinger, der über den Felsgrat führt. Dieser ließ sich von der oberen Burg aus gut mit Beschuß belegen, so dass davon auszugehen ist, dass sie in ihrer Glanzzeit kaum einzunehmen war. Zu dieser Seite waren auch zwei Sternschanzen vorgelagert, deren Ausdehnung sich nur noch bei genauem Hinsehen nachvollziehen läßt. Man muß schon den Grundriss zur Hilfe nehmen, um sich den Aufbau der Festung vorstellen zu können. Heute stehen außer den vorgenannten Außenmauern, noch ein Turm an höchster Stelle ( wohl begehbar aber nicht offen ), eine Kapelle, ein Bastionsturm im Osten, in dem ein Treppenabgang zur Oberstadt Baden führt und ein Bastionsturm an der Südseite. Nach Osten zieht sich der Mauerring bis hinunter nach Baden. So waren Festung und Stadt als Einheit verbunden. Es gibt ein paar Wege, die Trepp auf Trepp ab über die Ruine führen. Überall stehen Bänke zum Verweilen und um die Aussicht zu genießen.
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