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Stadtbefestigung Rothenburg
(Rothenburg o. d.
Tauber)

Parkplätze: |
3 große Parkplätze ( P4 – 6 ) im Norden außerhalb
der Stadtmauer und 1 Parkplatz ( P3 ) am weißen Turm. Notfalls
P1 und P2 ca. 500 m nördlich vom Rödertor ansteuern. |
Anfahrt: |
A7 Würzburg – Crailsheim, Abfahrt Rothenburg,
dann weiter auf der ST 2250 nach Rothenburg rein, Straße geht in
Ansbacher Straße über, die am Rödertor endet. Dort rechts halten
und einen der Parkplätze ansteuern. |
Eintritt: |
frei, die jeweiligen Sehenswürdigkeiten entnehmen
sie der dort angeschlagenen Preislisten. Sehenswürdigkeiten, z.
Bsp. Röderturm: Erw. 1,50 Euro, Kinder 1 Euro |
Öffnungszeiten: |
die Altstadt ist jederzeit frei zugänglich.
Sehenswürdigkeiten, z. Bsp. St.-Wolfgang-Kirche: täglich April –
Sept. 10-13 Uhr u. 14:30-17 Uhr, Okt. 10-16 Uhr,
Adventswochenenden 11-16 Uhr, Dienstag Ruhetag |
Gaststätten: |
unzählige viel über die Altstadt verteilt |
Übernachtungen: |
zahlreiche Hotels und Pensionen |
Besonderheiten: |
sehr guter Erhaltungszustand der Mauern, Türme,
Tore, Basteien und Kasematten, Aussicht von den Türmen, Altstadt |
Sanitäre Anlagen: |
genug vorhanden |
Infos: Als wären die vielen
Jahrhundert hier spurlos vorüber gezogen, so präsentieren sich
die mittelalterliche Stadtbefestigung und die Altstadt von
Rothenburg o. d. Tauber dem Besucher. Kein Wunder also, daß das
Städtchen touristisch so stark frequentiert wird. Die nahezu
vollständig erhaltene Stadtmauer ist begehbar, so daß man auf
mehreren Hundert Metern Länge eine Seite der Altstadt umlaufen
kann, was alleine schon ein tolles Erlebnis darstellt. Auch
können einige der Türme bestiegen werden, von wo aus man dann
eine tolle Sicht über die Stadt hat. Eine Burg gab es auch mal,
von der aber kaum noch Reste vorhanden sind. Sie lag am
westliche Ende der Altstadt, wo der Berghang, auf dem das
Städtchen liegt, zur Tauber hin steil abfällt. Im Burgareal
steht noch die Burgkapelle, der Rest wurde parkähnlich mit Wegen
angelegt. Von hier bietet sich eine schöne Aussicht ins
Taubertal. Aus wehrtechnischer Sicht sind besonders
erwähnenswert das Burgtor zur Stadt hin mit anbauendem Torturm,
die Spitaltorbastei, sowie die Kasematten unter der
St.-Wolfgang-Kirche und der daneben liegende Pulverturm. Um das
verträumte Städtchen richtig zu erkunden, empfehlen wir eine
Kutschfahrt ( 10 Euro / Person, dauert ca. 1 Stunde ), die an
der Wolfgangkirche beginnt und durch die ganze Altstadt führt.
Hierbei erfährt man vom Kutscher viel Wissenswerts und man kann
sich anschließend entscheiden, was besonders interessiert war,
um es dann später zu Fuß zu erkunden. Es werden auch spezielle
Führungen angeboten ( nähere Infos hier oder unter Tel: 09861 /
404-800). Um ganz Rothenburg zu sehen sollte man einen vollen
Tag einplanen. |
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