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Burg Gößweinstein
(Gößweinstein in der Fränkischen Schweiz)

Parkplätze: |
vereinzelt über den Ort, von dort ca. 15 min.
Fußmarsch hoch zur Burg. |
Anfahrt: |
BAB Frankfurt-Würzburg-Nürnberg (E5) Abfahrt
Höchststadt Ost-Forchheim, dann B470 bis Gössweinstein oder BAB
Berlin - München (E6) Abfahrt Pegnitz / Pottenstein auf der B470
über Pottenstein nach Gössweinstein. |
Eintritt: |
Erw. 2,50 Euro, Jugendliche 2 Euro, Kinder 1 Euro |
Öffnungszeiten: |
Ostern bis Ende Okt. täglich von 10-18
Uhr |
Gaststätten: |
eine kleine Burgstube, die aber nur Sa./So. ab
18.00 Uhr geöffnet ist. Diese kann auch für Feierlichkeiten
gemietet (Tel: 09242 / 2999891) werden. |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
kleine Anlage mit kleinem Bergfried, Verlies |
Sanitäre Anlagen:. |
vorhanden |
Infos: Die Burg sitzt ca. 100
m oberhalb von Gößweinstein auf einem nach Norden, Osten und
Westen steil abfallenden Jurafelsen. Sie ist in sehr
gutem Zustand erhalten. Interessant sind das Burgverlies, das
Burgfrauenzimmer, Die Burgkapelle und die Waffenkammer. Man
erreicht die Burg heute über einen schmalen steilen
Serpentinenaufgang im Süden und gelangt durch das ehemalige Tor
der Vorburg ( Kasse ) in die Vorburg. Der weitere Aufstieg
ist durch eine bastionsartig vorspringende Mauer und nach
Norden durch ein flankierendes Halbschalentürmchen gesichert. Über
einen Treppenaufgang kommt man zum Tor der Oberburg. Nach einem
weiteren Bogen und ein Portal steht man schließlich im Hof der
Oberburg, wo eine alte Zisterne mit Hutdach sofort ins Auge fällt.
Dahinter rangiert die Kemenate aus Bruchsteinmauerwerk, die ihre
heutige Form im 19. Jh. erhielt. Die innere Aufteilung der Räume
ließ 1605 Fürstbischof Johann Philipp vornehmen. Die Wohnräume
liegen im Westen und Süden. Die Fenster wurden an Stelle von
Scharten ausgebrochen. An der Südostecke des Baus, gegen den
Zwinger zu, befindet sich eine Tür, von der Treppenstufen an einem
westwärts davon gelegenen tonnegewölbten Keller vorbei führen.
Östlich an das Hauptgebäude schließt sich ein Vorbau mit Altane
und nördlich davon ein Rundturm an. Unter dem Raum neben der
Burgkapelle liegt das ebenfalls tonnengewölbte Burgverlies.
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