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Burgruine Eberbach Hinterburg
(Eberbach)

Parkplätze: |
Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder den
Wanderparkplatz in Richtung Dielbach an der L524. Von dort ca. 1
km leicht ansteigender Rundweg ( 30 min. Fußweg ) zu den Ruinen.
Oder vor der Ortsausfahrt Eberbach in Richtung Dielbach links
abbiegen in die Zähringer Straße, die dann rechts in die Burghälde
übergeht. Diese rechts ganz durchfahren bis zu einem kleinen
Parkplatz für 4 – 5 Autos. Dort parken, ca. 10 m zurück laufen und
den Trampelpfad ( Serpentinen ) hoch zu den Ruinen nehmen. Ist
zwar steil, dauert aber nur max. 15 min. |
Anfahrt: |
Heilbronn-Heidelberg die B37 bis Eberbach. Dann
auf die L2311 in Richtung Friedrichsdorf abbiegen (
Friedrichsdorfer Landstraße ). Nach ca. 2 km rechts abbiegen.
Nicht beirren lassen, man bleibt dadurch auf der Friedrichsdorfer
Landstraße. Diese ein paar hundert Meter fahren. Straße verzweigt
( in Friedrichsdorfer Landstraße und Neu-Dielbacher Straße ).
Links auf der Vorfahrtsstraße ( Neu-Dielbacher Straße ) halten. |
Eintritt: |
frei |
Öffnungszeiten: |
jederzeit zugänglich |
Gaststätten: |
keine |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
Bauform, Lage |
Sanitäre Anlagen: |
keine |
Infos: Die Ruinen der drei
Burgen ( Vorder-, Mittel- und Hinterburg ) liegen versteckt auf
einem bewaldeten Bergrücken oberhalb von Eberbach. Nur wer gut
sucht, findet sie auch. Dann aber wird man mit sehr interessanten
Bauformen belohnt. Allein der Stumpf des Bergfrieds der Mittelburg
ist ein Besuch wert. Er ragt „nur noch“ ca. 20 m in die Höhe, hat
eine Grundfläche von gut 12 x 12 m und ist so frei gelegt worden,
dass man die einzelnen Mauerstücke als Treppe ansehen könnte. Er
dürfte früher gut und gerne 50 m hoch gewesen sein. Ein wahrer
Koloss seiner Art. Geübte Kletterer ( und nur solchen zu empfehlen
) werden mit einem wunderbaren Ausblick über das Neckartal
belohnt. Ebenso erwähnenswert sind die romanischen Fensterbögen
des Palas in Rotsandstein. Sie sind gut erhalten und bei
Gegenlicht ein reizvolles Objekt für Fotografen. Die Vorderburg
bildet einen ovalen Umriß und ist nur einen Steinwurf von der
Mittelburg entfernt. Fast meint man, würden sich Ihre Beringe
berühren. In Ihr sind noch zu erkennen der Stumpf des Bergfrieds
und eines Wohnturmes, sowie ein kleines Burgtor und die
Grundmauern des Berings. Die Hinterburg wurde später angelegt und
ist ca. 50 m von der Mittelburg entfernt. Von ihr stehen nur noch
Grundmauern. Der Stumpf des Bergfrieds ist als solcher auf den
ersten Blick gar nicht zu erkennen. Bei allen drei Burgen sind des
weiteren noch Reste von Ummauerungen, Zwinger, Gräben, Brücken und
Wohnhäusern erkennbar. Höher als ein Stockwerk ragen diese Bauten
aber nicht mehr empor. Trotzdem haben die Ruinen einen besonderen
Reiz, denn ein Verbund von 3 völlig autonomen Burganlagen auf
solch dichtem Raum ist äußerst selten und sollte vom
interessierten Burgfan nicht links liegen gelassen werden. |
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