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Burgruine Ehrenburg
(Brodenbach an der
Mosel)

Parkplätze: |
am Wanderparkplatz, von dort ca. 20 min. zu Fuß
bis zur Burg |
Anfahrt: |
A61 Bingen-Koblenz, Ausfahrt Boppard auf der B327
bis Brodenbach oder B49 von Koblenz bis Brodenbach. In Brodenbach
Beschilderung Ehrenburg folgen. Über einen Serpentinenaufstieg
gelangt man auf eine Hochebene. Vom Scheitel dieser Hochebene
fährt man noch ca. 1 km und biegt dann rechts ( Achtung Schild
„Ehrenburg“ ist schlecht, weil nur aus der Gegenrichtung zu
erkennen ! ) zum Wanderparkplatz ab, der nach ca. 400 m zu sehen
ist. |
Eintritt: |
Erw. 4,50 Euro, Jugl. 3,50 Euro |
Öffnungszeiten: |
Ostersonntag bis zum 2. Nov., Mi. - Sa. 10-16
Uhr, an So.- u. Feiertagen 11- 18 Uhr |
Gaststätten: |
Burgrestaurant, bei Festen Außenbewirtung mit
Grill, selbstgebackenem Brot usw. |
Übernachtungen: |
im Burghotel |
Besonderheiten: |
Erhaltungszustand, Doppeltürmiger Bergfried,
Aussicht, Bollwerk mit Auffahrt in Oberburg, multimediale Führung,
Veranstaltungen |
Sanitäre Anlagen: |
vorhanden |
Infos: Die mächtige Burgruine
Ehrenburg mit Ihrem doppeltürmigen Bergfried liegt im Ehrenbachtal, einem
Seitental der Mosel, ca. 3 km von Brodenbach entfernt. Sie wurde
vom „ Freundeskreis Ehrenburg e.V.“ seit 1993 in liebevoller
Arbeit nach und nach wieder aufgebaut und gestaltet. Z. Zt. wird
der äußere Bering mit den Ecktürmen rekonstruiert. Die Burg
beherbergt ein uriges Burghotel, in dem sich die Gäste gerne in
mittelalterlicher Robe bewegen dürfen. Eine Besonderheit stellt
der mächtige runde Turm dar, der keine Treppen hat, sondern eine
Rampe, die befahr ist und über die früher schwere Waren in die
Oberburg transportiert werden konnten. Ebenfalls sehr interessant ist
die multimediale Präsentation der Burggeschichte in Etappen
bei einem Gang durch die Burg. Zudem bietet man über das Jahr ein umfangreiches
Programm an Veranstaltungen für Groß und Klein. Man betritt die
Anlage im Südwesten durch den Torbau der Vorburg und läuft geradewegs auf die
runden Turm zu. Links vom Tor schließt sich ein Wirtschaftsbau am
Bering an, in dem heute das Hotel beheimatet ist. Im Turm geht
es im Uhrzeigersinn nach oben in den Hof der Oberburg. Dort öffnet
sich ein kleines Plateau, daß einen guten Überblick über die
Vorburg bietet. Man folgt weiter der multimedialen Führung zu dem
doppeltürmigen Bergfried. Südlich unterhalb ist ein Zwinger
angelegt, der Richtung Norden verläuft. Im Schutz des Bergfrieds
standen von West nach Ost Wohnbauten, von denen nur noch
Grundmauern zeugen.
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