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Burgruine
Frankenstein
(Mühltal Gem.
Nieder-Beerbach)
Parkplätze: |
ausreichend viele 400 m unterhalb der Burg
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Anfahrt: |
Von Darmstadt auf der B3 ( Heidelberger
Landstraße ) in Richtung Stadtteil Eberstadt. In Eberstadt links
auf die Oberstraße, die in die Mühltalstraße übergeht. Dann links
auf B426 der Beschilderung "Burg Frankenstein" folgen. ODER über
die A5 Heidelberg-Darmstadt kommend, Ausfahrt
Pfungstadt/DA-Eberstadt nehmen, dann gleich rechts auf B3 (
Karlsruher Straße ) abbiegen und gerade aus über zwei Kreuzungen
auf die B426 ( Gernsheimer Straße ) der Beschilderung "Burg
Frankenstein" folgen. |
Eintritt: |
frei |
Öffnungszeiten: |
jederzeit zugänglich |
Gaststätten: |
Burgrestaurant (
www.burg-frankenstein.de ) |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
Aussicht vom Wohnturm, halbschalener Torturm,
Helloween-Spektakel, zahlreiche Events, |
Sanitäre Anlagen: |
im Restaurant vorhanden |
Infos: Die Burgruine
Frankenstein liegt ca.
400 m hoch mitten im Odenwald. Von der Kernburg sind erhalten der Behring, Zwinger, Teile der Schildmauer,
ein Wehrgang zum Wohnturm, Reste des Palas, sowie Burgtor und Torturm. Im Oktober findet hier eine
spektakuläre Helloween-Party statt, die überregionale Bekanntheitsgrad erlangt hat. In der Vorburg befindet sich das Restaurant mit schöner
Terrasse und eine kleine Kapelle für Trauungen des Standesamtes Darmstadt. Überhaupt
werden auf der Burg viele Eventmöglichkeiten angeboten. Man
erreicht Burg Frankenstein von Süden über einen Fahrweg. Entlang
des Berings der Oberburg endet der Weg an der westlich
vorgelagerten Vorburg. Links vom Burgtor schließt sich das
Burgrestaurant an, rechts geht es zum halbschalenen Torturm der
Oberburg. Er ist verschlossen, doch links von ihm ist eine Lücke
im Bering, durch die man in die Oberburg gelangt. Ein ovaler
Zwinger umschließt die Oberburg. Nach dem Torturm führt ein leicht
aufsteigender Weg hinauf zur Kernburg. Hier finden sich die Reste
der westlichen Wohngebäude ( Palas und Kemenaten ), der Wohnturm
und die nach Süden gerichtete Schildmauer. Die östlichen Gebäude
wurden vollends abgebrochen. Ein Bergfried besaß die Burg nie.
Dafür gibt es aber einen Wohnturm der auf der Westmauer aufsitzt
und über einen Aufgang über die Wehrmauer begehbar ist. Wohn- und
Torturm erhielten im 19. jh. unhistorische Spitzhutdächer, die
jedoch nicht unpassend wirken. Südlich außerhalb des Berings der
Oberburg steht ein quadratischer Turm, der von R. Knappe als
Batterieturm aus dem 16. Jh. beschrieben wird. Durch die
absonderliche Lage, kommt uns die eigentliche Funktion des Turms
schleierhaft vor.
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