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Burgruine Frauenburg
(Frauenberg in der
Pfalz)

Parkplätze: |
Ca. 10 an der „Burgschänke“, von dort ca. 300 m
leicht ansteigender asphaltierter Waldweg. Die Ruine ist gut
ausgeschildert. |
Anfahrt: |
A62 Landstuhl-Trier, Abfahrt Freisen, weiter auf
de L133, L348, L169, L 176 und K12 bis Frauenberg. Kurz vor
Frauenberg fährt man über eine Talbrücke. Rechter Hand erkennt man
im Wald die Türme der Ruine. Vor der Orsteinfahrt Frauenberg der
Beschilderung „Ruine Frauenburg“ folgen. Sie führt einem unter der
Talbrücke durch zum Gasthaus „Burgschänke“. |
Eintritt: |
frei |
Öffnungszeiten: |
jederzeit zugänglich |
Gaststätten: |
„Burgschänke“ mit Biergarten |
Übernachtungen:: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
Mauerstärke, Türme |
Sanitäre Anlagen: |
keine |
Infos: Die kleine
Ruine der Frauenburg mit
Ihren Rundtürmen und den dicken Mauern macht selbst als Ruine noch
einen sehr wehrhaften Eindruck. Sie liegt auf einem kleinen
Bergkamm, aber etwas versteckt in einem Seitental des Oberen Nahetals bei Frauenberg. Aus dem Bergkamm wurde ein Halsgraben
herausbetrieben. Der Zugang erfolgt heute durch einen Durchbruch
in der Zwingermauer im Süden. Früher erfolgt er an der Talseite
des Halsgrabens im Norden. Von der Burg stehen noch der Bering,
zur Talseite hin die Stümpfe von zwei Rundtürmen, die Grundmauern
des Palas mit einem verschütteten Keller, zwei parallel zueinander
verlaufende Zwinger, sowie zwei weitere dem Graben zugewandte und
in voller Höhe aufragende Rundtürme, wobei sich im größeren der
beiden ein Treppenaufgang befindet, der auf 2/3 Höhe auf dem
kurzen Stück Schildmauer einen
Übergang zum Nachbarturm hat. Der große Turm kann zudem bis oben
bestiegen werden. Von dort aus kann man sehr gut das vor sich
liegende Nahetal einsehen. Eine kleine, aber feine Ruine ! |
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