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Burgruine
Freudenberg
(Freudenberg am Main)
Parkplätze: |
ausreichend am Mainufer, von dort ca. 10 min. Fußweg ( steil mit Treppen ) zur Burg. |
Anfahrt: |
A3 Frankfurt-Würzburg, Abfahrt Wertheim-Lengfurt,
dann weiter auf der L2310 entlang des Mains bis nach Freudenberg.
Die Burg ist von weitem schon zu erkennen. |
Eintritt: |
frei |
Öffnungszeiten: |
jederzeit zugänglich |
Gaststätten: |
keine |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
Bergfried |
Sanitäre Anlagen: |
keine |
Infos: Die Burgruine
Freudenberg liegt ca. 100 m oberhalb von Freudenberg und dem Mainufer. Erhalten sind noch
der hohe Bering der Oberburg inkl. Burgtor, eine Giebelwand des Palas, der Bergfried,
ein Bollwerk, sowie Teiles des Zwingers und Tore der Unterburg. Obwohl ( lt. Aushang ) nur selten Veranstaltungen ( Burgfestspiele ) stattfinden, hat man dauerhaft
Stahltribünen aufgestellt, die der Atmosphäre der Burg nicht
gerade zuträglich sind. Zudem kann der Bergfried ( leider ) nicht
bestiegen werden. Die Anlage war wie folgt aufgebaut. Der
Oberburg an deren höchster Stelle der Bergfried steht, war
nördlich die Vorburg angeschlossen. Zur Hangseite umschloß ein
Zwinger die Oberburg. Man betrat die Anlage von Westen über den
Halsgraben ( auch heute noch mit Holzbrücke ) hinweg und durch eine Dreifachtortoranlage. Ein in der
Vorburg über Eck gestellter Wehrturm, der noch in voller Höhe
grüßt, sicherte den Zugangsbereich. Von hier ging es links in die Vorburg,
von der nur noch Grundmauern zeugen, oder rechts in die Oberburg.
In der Oberburg waren die Wohnbauten zur Vorburg hin an den Bering
angelehnt. Eine Giebelwand des Palas ragt noch in fast voller Höhe
auf, die anderen sind noch einige Fuß hoch vorhanden. In der
nordwestlichsten Ecke der Vorburg steht noch ein Bollwerk, daß den
Hang zur Mainseite abdecken sollte. |
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