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Burgruine Hohenbaden
(Baden-Baden)

Parkplätze: großer Parkplatz 50 m unterhalb der Burg.
Anfahrt: A5 Basel Karlsruhe, Abfahrt Baden-Baden, in Baden-Baden erst der Beschilderung "Ebersteinburg" und dann "Altes Schloß" folgen.
Eintritt: frei
Öffnungszeiten: täglich von 10-22 Uhr zugänglich, 24. u. 25. Dez. geschlossen
Gaststätten: Burgrestaurant
Übernachtungen: im Burghotel
Besonderheiten: Lage, Aufbau, Aussicht,
Sanitäre Anlagen: vorhanden
Infos: Die mächtige Burgruine Hohenbaden, auch als Altes Schloß bezeichnet, thront steil und erhaben über Baden-Baden auf einem bewaldeten Bergkamm ( dem Battert ), dessen Basis ein Porphyrfelsen ist. Sie ist noch recht gut erhalten und besteht aus der Unterburg mit zwei Toranlagen, der Burgschänke, dem Bernhardsbau mit darunter liegendem Kellergewölbe, einer Zisterne, dem Aufgang zur Oberburg mit dem Hermannsbau, der Schildmauer, dem Bergfried und einigen Grundmauern von weiteren Bauten. Die Aussicht von hier oben, insbesondere vom Turm aus, ist gigantisch. Der Blick gleitet über die rheinische Tiefebene ( am Horizont erkennt man die Ausläufer der Vogesen ) hinüber in den Schwarzwald. Das Burghotel bietet die Organisation von Hochzeiten, Geburtstagsfeiern, Ritter- oder Henkersmahlen an. Man betritt die Anlage von Süden durch eine Doppeltoranlage. Links geht es in einen Zwinger, der auf der Talseite bis zur nördlichsten Ecke verläuft. Er ist aber nicht zugänglich. Durch ein weiteres Tor kommt man auf einen Aufgang, der nach 50 m im U-Turn hoch zum Tor der Vorburg ( unteres Schloß ) führt. Im Burghof mit Zisterne schließt liegt  rechter Hand ( südlich ) der Bernhardtsbau. Dieser ist unterkellert, die Gewölbe können über eine Kellerabgang neben der Hauptpforte betreten werden. Wir empfehlen hierzu aber eine Taschenlampe. Im Keller nimmt man nun auch die Reste eines Treppenturms war, dessen Stufen bis hoch in die obersten Räume führten und vermutlich von den Bediensteten genutzt wurden. Östlich vom Hof führen Treppen über eine steile Felskante hoch zur Oberburg ( oberes Schloß ). Von dort geht es weiter durch den Hermannsbau in Richtung Bergseite ( Norden ) zum Bergfried, der an höchster Stele auf der Schildmauer aufsitzt. Gut zu erkennen ist die Wehrhaftigkeit von Turm und Mauer, wenn man durch eine Pforte in der Unterburg auf die nördliche Bergseite läuft ( siehe Bilder ). Insgesamt eine schöne Ruine, die es sich lohnt anzuschauen !
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