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Burgruine
Hohenrechberg
(Rechberg)

Parkplätze: |
wenige im Ort, von dort, je nach Lage ca. 10 - 15 min. steiler Fußmarsch
|
Anfahrt: |
Von Schwäbisch Gmünd auf der B298/B29/L1075/L1159
bis nach Hohenrechberg. Die Burg ist von weitem zu erkennen.
Parkplatz im Ort suchen. |
Eintritt: |
Erw. 1 Euro, Kinder 0,50 Euro, Montag ist Ruhetag |
Öffnungszeiten: |
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Gaststätten: |
Burgschänke mit überdachter Terrasse und
einfachen Gerichten |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
Türme, Torturm, Wehrmauern, Aussicht vom östlichen
Herrenhaus, Museum |
Sanitäre Anlagen: |
vorhanden |
Infos: Die Burgruine Hohenrechberg liegt auf einer Bergzunge oberhalb von Rechberg im
Ostalbkreis. Sie ist umgeben von einem Mauergürtel, der mit 9 Wehr-
und Schalentürmen gespickt war. Man betritt die Anlage über eine Steinbrück und gelangt in die Vorburg. Dort stehen eine
Turmscheune, das Bedienstetenhaus und die Burgschenke mit
überdachter Terrasse. Von der Vorburg führt eine Holzbrücke (
früher war letzter Teil Zugbrücke ) in den Torturm der komplett
mit Buckelquadern verblendeten Oberburg. Im Turm führen ein paar
Steinstufen hinab in das Verlies, dass mit 3 Gefängniszellen
aufwartet. Ein Holztreppenabgang führt weiter hinunter zum Fuß des
Turms, wo eine Pforte in den Graben führt. Das oberste Stockwerk
des Turms besteht aus Fachwerk und ist rundum begehbar. Von dort
gelangt man über die Wehrmauern zum Maschikuliturm (
Halbschalenturm ). Davor liegt der innere Zwinger, der am 1. Tor
der Oberburg mündet. Durch dieses hindurch erreicht man den
kleinen dreieckigen Lichthof. Von dort führen ein paar
Treppenstufen hinunter ins Arsenal unter dem westlichen Herrenhaus
und in den Keller des südlichen Palas mit Kemenaten ( z. Zt. Baustelle wg.
Sicherungsarbeiten, Stand 05/2005 ). Im Uhrzeigersinn führt der
Weg durch das 2. Tor in den inneren Burghof. Westlich steht das
Herrenhaus, das noch in nahezu voller Höhe aufrangt. In ihm
befanden sich ursprünglich das Futtermagazin ( EG ) , der
Ahnensaal ( 1. Stock ) und die Kapelle ( 2. Stock ). Gegenüber dem
westlichen befindet sich das östliche Herrenhaus, dass mit dem
großen Umbau im 15./16. Jh. entstand. Ursprünglich hatte es
mehrere Stockwerke. In den obereren Stockwerken befanden sich die
Wohnung des Burgvogtes und der Rittersaal. Heute steht noch der 1.
Stock, der im Zuge der Sicherung und Sanierung 1988 – 2000 mit
einer begehbaren Dachterrasse versehen wurde. Von dieser Terrasse
hat man einen tollen, weiten Ausblick über die Ostalb. Im EG
richtete Hans Bader ein sehr interessantes Museum ein, dass
Fundstücke von Grabungen, alte Zeichnungen der Burg, die
Geschichte der Häuser Rechberg und Staufen, Grund- und Querrisse
der Anlage, sowie Erklärungen zur Sanierung der Burg ( Zustand des
Mauerwerks, Art der Sanierung usw. ) bietet. Die Ruine ist
ausgezeichnet gesichert und absolut sehenswert ! |
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