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Burgruine
Kastellaun
( Burgruine Sponheim )
(Kastellaun)
Parkplätze: |
genügend verteilt über den Altstadtkern, von dort
3 - 5 min. zu Fuß zur Ruine. |
Anfahrt: |
A61 Bingen-Koblenz, Abfahrt Kastellaun, dann
L217/214/216 und B327 bis Kastellaun, die Ruine ist von der
Ortseinfahrt gut zu erkennen und ist auch ausreichend
ausgeschildert. |
Eintritt: |
frei |
Öffnungszeiten: |
jederzeit zugänglich |
Gaststätten: |
Hotel-Restaurant Badische Kellerey ( mit
Biergarten ), ca. 50 m vor der Ruine |
Übernachtungen: |
im Hotel |
Besonderheiten: |
gut gesicherte und dicke Mauern, Palasruine,
Aussicht vom Wehrturm |
Sanitäre Anlagen: |
vorhanden |
Infos: Die Burgruine
Kastellaun, Stammsitz der Sponheimer Grafen, liegt leicht erhöht oberhalb des Altstadtkerns
von Kastellaun auf einem
Schieferplateau. Es stehen noch die beachtlich dicken Außenmauern des Palas, Teile
des Berings, der Stumpf des Bergfriedes, 2 Gewölbekeller, ein
Wehrtürmchen, das ehemalige Burgtor, sowie zahlreiche Grundmauern
von anderen Gebäuden. An Stelle der Wirtschaftgebäude entstanden
ein Gemeindehaus für div. Festivitäten. In der Palasruine ist außerdem eine
fest
Bühne für Burgfestspiele aufgebaut. Man betritt die Anlage durch
einen neu gebauten Zugang rechts der früheren Toranlage im Bereich
der Vorburg und gelangte nach Norden in die Oberburg. Rechter
stand in die Ringmauer integriert der mächtige Palas. Ihm
gegenüber lag der längliche Komplex eines weiteren Wohnbaus. Die
Oberburg verjüngte sich nach Süden konisch. Im Süden verlief
ausgehend von einem auf der südlichsten Spitze sitzenden Wehrturm
Richtung Osten ein Zwinger. Noch eine Anmerkung zum Aufbau der
Burg: Die Angaben von F.-W. Krahe, daß der Bergfried quadratisch
war und sich westlich an den Palas anlehnte, bezweifeln wir stark.
Im Hof der Oberburg ist deutlich der runde Stumpf eine großen
Turms mit ca. 8 m Durchmesser zu erkennen. Rein aufgrund seiner
Lage hinter dem einstigen Standort des Tors der Oberburg, müßte
dies der Bergfried gewesen sein. Der noch etwas höhere und leicht
vorspringende Teil des Palas, den Krahe als Bergfried bezeichnet,
hat bis in die unteren Stockwerke Fenster und könnte aus unsere
Sicht allerhöchsten ein angeschlossener Wohnturm gewesen sein. |
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