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Burgruine Landeck
(Klingemünster)
Parkplätze: |
ausreichend viele direkt an der Burg |
Anfahrt: |
A65 Neustadt a.d.W. - Karlsruhe, Landau Süd ab,
in Landau auf die B38 bis nach Appenhofen, dort auf die L493 bis
Klingenmünster, in Klingenmünster Richtung Klinik, Burg ist gut
ausgeschildert. |
Eintritt: |
frei |
Öffnungszeiten: |
Mo.- So. ab 11 Uhr |
Gaststätten: |
Burgschänke |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
Schildmauer mit Tor, Bergfried, Aussicht |
Sanitäre Anlagen: |
vorhanden |
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Infos: Die staufische Burgruine
Landeck liegt
oberhalb des Klingenbachtals und dem Ort Klingenmünster auf einem Bergkamm
und befindet sich in einem gepflegtem Zustand. Erhalten sind
noch der doppelte Bering, ein Zwinger, der Bergfried, eine
Zisterne, die
Schildmauer mit darin eingefügtem Tor, die Außenwand des Palas mit Sitznischen, ein Aussichtspunkt
wo früher wohl ein Wehrturm stand,
sowie eine Holzbrücke mit dem Burgtor der Vorburg ( anstelle der
früheren Zugbrücke ), die über einen
tiefen Halsgraben führt. Dagegen nur als Grundmauern
nachvollziehbar sind die Wohnbauten. Einzig ein kleines
Wirtschaftsgebäude gleich rechts vom Tor steht noch und beherbergt
heute die Burgschänke. Die Anlage hat einen ovalen Grundriss. Die
Vorburg war rund um die Kernburg angelegt. Die äußere Ringmauern
war an noralgischen Punkten durch Halbschalentürme gesichert. Zur
Angriffseite gab es zudem noch einen Zwinger. Hinter der
Schildmauer deckte der Bergfried die Wohnbauten. Er ist
über einen Aufgang an der Schildmauer begehbar. Von ihm hat man an schönen Tagen einen wunderbaren Blick
über die Rheinische Tiefebene bis hinüber zum Odenwald. |
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