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Burgruine Landskron
(Oppenheim am Rhein)

Parkplätze: |
Nähe Landskronhalle ca. 200 m unterhalb der Burg,
von dort ca. 5 min. zu Fuß über Treppenaufgang und entlang der
Stadtmauer nach oben oder am Ortsausgang
beim Friedhof, von dort über Feldweg ca. 10 min. hoch zur Ruine. |
Anfahrt: |
B9 Worms-Mainz, in Oppenheim Beschilderung auf
der K44 in Richtung Dexheim folgen. Vorm Ortsausgang rechts
Beschilderung "Ruine Landskron / Landskronhalle" folgen. |
Eintritt: |
frei |
Öffnungszeiten: |
jederzeit zugänglich, die
Touristinformation der Stadt Oppenheim bietet auf Anfrage
Führungen in der Burgruine Landskrone an. |
Gaststätten: |
keine |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
großer Schloßbau, Aussicht |
Sanitäre Anlagen: |
keine ( fest installierte WC-Container, die nur
bei Veranstaltungen benutzt werden können ) |
Infos: Die Burgruine Landskron
liegt umringt von Weinbergen auf einer Anhöhe etwas oberhalb von
Oppenheim. Erhalten sind nur noch der, mit großen
Fenstereinlässen, das Gesamtbild der Ruine prägende Schloßbau bis in Höhe des 3.
Stockwerks, Teile des Berings, der runde Stumpf des Bergfrieds, sowie
der Burgbrunnen und 2 Kellerabgänge. Der äußere Bering verband
früher die Burg mit der Stadtmauer. Vom ehemaligen Kaisersaal aus
genießt man einen schönen Blick über Oppenheim und die
rheinhessische Tiefebene bis hinüber in den Odenwald. Die Burg hat
eine nahezu rechteckige Grundform. Zum Hang steht die Ruine des
großen repräsentativen Schloßbaus aus dem 17. Jh., während zur Berg- und damit zur
Angriffseite die Ringmauer zur Schildmauer verstärkt war und der
Bergfried auf der vordersten Ecke auf dem Bering aufsaß. Eine
Toranlage steht keine mehr. Stattdessen klafft eine große Lücke in
der Schildmauer, durch die man frei hindurch gehen kann. Im Sommer
bildet die Ruine eine schöne Kulisse für verschiedene
Veranstaltungen der Oppenheimer Festspiele.
Der Burgbrunnen,
knapp 40 Meter tief, fördert Wasser über eine Tiefbrunnenpumpe,
zum Wassertrog neben dem Brunnen. Die Oppenheimer Maulwürfe
kümmern sich ganzjährig um Erhalt, Pflege und Forschung in der
Ruine, sie sind, so es oft die Wetterlage erlaubt, samstags
nachmittags auf dem Gelände der Burgruine anzutreffen. Dann
können auch die beiden Burgkeller besichtigt werden. |
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