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Burgruine
Neipperg
(Neipperg)

Parkplätze: |
Auf der Zufahrt vor dem Halsgraben oder im
Bereich der Vorburg. |
Anfahrt: |
A6 Mannheim-Nürnberg, von Mannheim kommend
Abfahrt Sinsheim-Steinfurt, von dort weiter auf der
L592/L1107/K2151 bis Neipperg. Die Burg ist von weitem schon gut
zu erkennen. Man durchfährt Neipperg und ca. 300 m nach dem
Ortsausgang geht rechts in Spitzkehre ein Wirtschaftsweg hoch zur
Burg. Von Nürnberg kommend nimmt man die Abfahrt Untereisesheim,
von dort weiter auf der L1100/K9562/
B39/K9561/K2154/B293/L1108/K2160/K2151 bis Neipperg. Ca. 300 m vor
der Ortseinfahrt den gerade beschriebenen Wirtschaftsweg links
hoch fahren. |
Eintritt: |
Vorburg und untere Burg frei, obere Burg privat
und nicht zugänglich |
Öffnungszeiten: |
untere Burg jederzeit zugänglich |
Gaststätten: |
keine |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
Besonderheiten: |
2 Bergfriede, Aufbau |
Sanitäre Anlagen: |
keine |
Infos: Die schöne Ruine liegt
auf einem Bergsporn über dem östlichen Rand des gleichnamigen
Ortes. Markant ist, dass die Burg 2 Bergfriede besitzt. Dies liegt
darin begründet, daß die Anlage in früherer Zeit in zwei
unabhängige Komplexe, eine untere und eine obere Burg, aufgeteilt
war. Leider sind beide Bergfriede nicht zugänglich. In der oberen
Burg, die sich in Privatbesitz befindet und nicht besichtigt
werden kann, erkennt man die Mauerreste eines Wohnbaus mit
Fensternischen ( Palas ? ), sowie ein schlossartiger Wohnbau aus
dem 16. Jh., der auch heute noch bewohnt ist. Der Zugang zur
oberen Burg erfolgte über die Vorburg mit Tor, Halsgraben und
Steinbrücke, wobei der Halsgraben sich zu früherer Zeit im Bereich
der Vorburg befand und an Stelle der Steinbrücke eine Holzbrücke
stand. An den weiten Bering, der beide Anlagen umfasst, schließt
sich im Westen im Bereich der unteren Burg eine Zwingeranlage an.
In der unteren Burg befinden sich zudem Wirtschaftsgebäude aus dem
19. Jh., in denen sich auch heute noch ein landwirtschaftlicher
Betrieb befindet. Der Zugang zur unteren Burg erfolgte von Norden
zwischen Zwinger und oberer Burg. Auf der nördlichen Rückseite der
obere Burg erkennt man ein Spitzbogenfenster aus Sandstein, das
auf eine Burgkapelle schließen lässt. |
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