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Burgruine Rauschenburg
( Burgruine Baldenruesse )
(Mermuth)

Parkplätze: |
Am Wanderparkplatz „Rauschenburg“. ACHTUNG !
Die Ruine liegt sehr versteckt und
ist nur am Parkplatz durch ein Schild „Rauschenburg“
ausgewiesen. Deshalb genau nachfolgende Beschreibung beachten: Wir folgen dem Hinweisschild über einen
asphaltierten Flurweg, der sich an Rabsfeldern und
Tannen-schonungen vorbeischlängelt. Die Aspaltierung endet nach
ca. 500 m an einer Y-Gabelung. Wir halten uns links in Richtung
Norden. Der Weg steigt ca. 200 m leicht an und mündet auf einer
großen Lichtung. Wir überqueren diese Lichtung und orientieren uns
halblinks in die nord-westliche Ecke. Dort führt am Waldrand ein
Pfad in den Wald hinein. Der Weg geht nun stetig bergab. Nach ca.
200 m lichtet sich der Wald etwas und wir können ins Ehrbachtal
blicken. Auf einem Felsvorsprung erkennen wir vor uns die
Rauschenburg. Ein kurzer Serpentinenweg führt direkt zur Ruine. |
Anfahrt: |
A61 Bingen-Koblenz, Abfahrt Emmelshausen, von
dort weiter auf der L213/L206/K107 bis nach Mermuth. Man fährt
über die Hauptstraße in den Ort rein. Dann auf den Kiefernweg
abbiegen, der beim o. g. Wanderparkplatz endet. |
Eintritt: |
frei |
Gaststätten: |
keine |
Übernachtungen: |
nicht möglich |
. |
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Infos: Die Ruine der
Rauschenburg sitzt in Hanglage auf einem kleinen Felssporn
oberhalb des Ehrbachtals. In den Felssporn wurde ein Halsgraben
getrieben, der die Burg vom Berghang trennt. In die Anlage gelangt
man, in dem man den Halsgraben durchquert, über den früher sicher
eine Brücke geführt hat. Erhalten sind noch der hohe Bering der
Kernburg, die Bögen der 2 Tore der Oberburg, sowie Reste des Berings der Vorburg, der sich von Süden nach Norden eng um die
ovale Kernburg windet und gleichzeitig die Ausdehnung des Zwingers
beschreibt. Im Westen fällt der Felssporn steil ab. In der
Kernburg erkennt man noch Balkenlöcher und einen Kaminabzug, wo
einst Palas und Kemenaten standen. Der ca. 4 m hohe
Stumpf des Bergfrieds steht in der westlichen Ecke an die
Ringmauer angelehnt gleich neben dem Tor der Oberburg. |
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