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Burgruine Rodenstein
(Reichelsheim im Odenwald)

Chronik:

1244 Bau und Gründung durch die Brüder Rudolf und Friedrich von Krumbach

1256 Die Brüder ändern Ihren Namen in Rudolf und Friedrich von Rodenstein.

Die Anlage blieb immer im Besitz der von Rodenstein und zudem von Kriegszerstörungen verschont.

Um 1400 Ausbau des Palas.

Um 1600 Umbau des Torturms in eine Mühle, dadurch Nutzung des nahen Bachlaufes. 

1635 stirbt die gesamte Familie von Rodenstein an der Pest.

Danach wird die Burg nicht mehr bewohnt und zerfällt bzw. wird bis Mitte des 19. Jh. als Steinbruch genutzt.

Um 1880 Bewahrung vor dem völligen Zerfall durch den Odenwald Club e.V.

Die Burgruine Rodenstein ist die sagenumwobenste Burg des Odenwaldes. Sie und ihre Bewohner sind Gegenstand vieler Erzählungen Rund um den Odenwald. Die sehenswerten Grabmähler der von Rodenstein findet man in der Kirche in Fränkisch-Krumbach. Die Familie brachte einige Künstler hervor, wie z. Bsp. den Junker Hans zu Rodenstein, der das Epithar an der Spitze der Grabmähler, ein Meisterwerk spätgothischer Grabmahlplastik, entwarf.